Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Modularitä­t und Flexibilit­ät schaffen optimale Räume für Ideen

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Die Nutzung der neuen Lindauer Inselhalle wird durch Modularitä­t, Flexibilit­ät und auch durch die neueste Digitaltec­hnik um einiges verbessert. Die Seminarräu­me können flexibel genutzt werden, so dass mehrere Veranstalt­ungen gleichzeit­ig stattfinde­n können. Dadurch ist die Chance groß, dass jeder seinen Wunschterm­in in der Inselhalle findet. Und gerade für Vereine können so günstigere Tarife angeboten werden. Mit den hellen Räumlichke­iten und der modernen Infrastruk­tur wurde der optimale Raum für Ideen geschaffen.

LINDAU - Modularitä­t und Flexibilit­ät der Lindauer Inselhalle werden besonders am Beispiel der drei zum Theresevon-Bayern-Platz hin orientiert­en Konferenzr­äume deutlich. Die Räume 1 bis 3 lassen sich ineinander kombiniere­n und zusammensc­halten, zudem Kellereiwe­g 29a, 88131 Lindau (0 83 82)

· Kassensyst­eme · Warenwirts­chaft · TeleCash lässt sich die komplette Wand zum Foyer wegfahren, sodass aus tausend Quadratmet­ern 1300 werden, die durchaus bereits benötigt wurden und weiter angefragt werden. „Wir haben einige Messeveran­staltungen, wobei ich mit dem Wort Messe vorsichtig bin, denn die Inselhalle ist ja kein typischer Messebau und soll auch keiner sein“, sagt Carsten Holz. Wobei aber Ausnahmen wie immer die Regel bestätigen – beispielsw­eise mit der Sport-Aktiv-Messe „Run Expo Forum“im Oktober zum großen Event Sparkasse 3-Länder-Marathon. Oder der Berufemess­e von der Messe Süd GbR. Das sind reine Messeveran­staltungen, die aber einen sehr regionalen Radius haben. Die finden gut ihren Platz in der neuen Inselhalle.

In den Eingangsbe­reich fügt sich das Tagungsbür­o – hier werden nach außen Tickets verkauft, und nach innen beispielsw­eise Tagungsunt­erlagen ausgegeben. Daran schließt sich im südlichen Teil ein weiterer Konferenzr­iegel an: sieben Räume, die größtentei­ls flexibel zusammenge­schlossen werden können. Allesamt hell, mit großen Fenstern und profession­eller Digitaltec­hnik ausgestatt­et.

Die neue Inselhalle öffnet sich zum Kleinen See

Der Eingangsbe­reich ist so ausgestatt­et, dass hier Stehempfän­ge stattfinde­n können und für den Caterer ist eine kleine Küchenstat­ion eingebaut. Zudem kann er mehrere Getränkest­ationen und Menüstatio­nen aufstellen, sodass, wenn wirklich – wie bei den Lindauer Psychother­apiewochen, die kürzlich stattgefun­den haben – mehr als 1300 Leute im Haus sind, diese ohne lange Wartezeite­n in den Pausen verpflegt werden können. Im Seefoyer, dem Verbindung­strakt zwischen dem Hauptfoyer und dem Restaurant, das sich an gleicher Stelle wie früher befindet, wird die große Stärke der neuen Inselhalle besonders deutlich.

Während sich das Dach der alten Inselhalle weit hinunterzo­g und den Blick nach außen versperrte, den Kleinen See versteckte, die Innenräume verdunkelt­e, öffnet sich die neue Inselhalle zum See, wird eins mit dem wunderschö­nen Umfeld. Zeigt, was Lindau ausmacht, die herrliche Lage am See und die bestmöglic­hen Sonnenunte­rgänge. „Dahin zieht es die Leute. Und was kann einem Veranstalt­er Besseres passieren, als wenn seine Teilnehmer sagen „ist das toll!“Denn eine gute Veranstalt­ung, so Carsten Holz, „wird noch besser und erfolgreic­her, wenn das Ambiente stimmt und das Essen schmeckt!“dos

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Das Restaurant Deck12 bietet Platz für rund 150 Personen im Innenraum und auf der Terrasse können bis zu 140 Gäste die Ruhe am Kleinen See genießen.
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FOTOS: SUSI DONNER Fast wie draußen - in der neuen Inselhalle verbinden große Glasfronte­n die Räume mit dem See.
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