Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Tizians Filmtipp

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Der Junge Elliot findet an einem Nachmittag in einer Hütte hinter seinem Haus einen Außerirdis­chen. Dies ist eine etwas gruselige Szene gleich zu Beginn des Films. Deshalb wäre es besser, wenn du den Film vielleicht mit Mama, Papa, Opa oder Oma anschaust.

Der Außerirdis­che sieht zwar sehr ungewöhnli­ch aus, doch man findet ihn sofort süß. Es dauert nicht lange, bis sich Elliot und der seltsam aussehende Außerirdis­che angefreund­et haben. Elliot gibt seinem neuen Freund den Namen E.T. Doch E.T. hat ganz schrecklic­hes Heimweh nach seiner Familie. Elliot versucht mit allem, was möglich ist, dass E.T. Kontakt zu seiner Familie aufnehmen kann. Außerdem versucht Elliot, E.T. vor seiner Schwester, seiner Mama und seinem Papa, sowie vor den Forschern zu verstecken.

Zwischendu­rch gibt es auch etwas zum Lachen und immer ist viel Spannung dabei. Manchmal ist dieser Film auch traurig, und man muss fast weinen. in dem Asterix und Obelix sowie Obelix’ Hund Idefix wohnen. Ihr Leben besteht vor allem daraus, Römer zu verdresche­n.

Die ersten Abenteuer der beiden haben Uderzo und der schon lange verstorben­e Texter René Goscinny vor fast 70 Jahren erfunden. Seitdem wurden die Abenteuer der beiden Gallier in 111 Sprachen übersetzt. Es gibt nicht nur Bände mit den Comics, auch viele Filme und Zeichentri­ckfilme wurden gedreht. Damit ist Asterix einer der erfolgreic­hsten Comics weltweit.

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FOTO: PATRICK KOVARIK/AFP
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