Fächerübergeifend und praxisnah

Bereits bei der Planung kann anhand eines virtuellen Gebäudes die spätere Nutzung simuliert werden. Building Information Modeling (BIM) ist hierfür die softwaregestützte Methode. Und auch die Einbindung des Smart Buildings in eine künftige Smart City ist eine übergreifende Aufgabe.

Die am Arbeitsmarkt erforderlichen Kompetenzen für dieses Zukunftsfeld erwerben die Studierenden in einem fächerübergreifenden Studienprogramm mit ingenieur-, informations- und wirtschaftswissenschaftlichen Modulen. Umfangreiche

Praxisanteile begleiten das Studium. Große Unternehmen bieten weltweit Praxis- und später auch Arbeitsplätze an. Angeboten wird der Studiengang für junge Abiturienten und Abiturientinnen, aber auch für beruflich Qualifizierte. „Möchte sich jemand neu orientieren, zum Beispiel ein Meister der Sanitär- und Heizungstechnik, kann er das bei uns auch in Teilzeit und mit Anrechnung beruflicher Kompetenzen machen.“Bestimmte Module wie das Praxissemester müsse man dann nicht mehr belegen. Wie das Studienprogramm aussehen kann, wird dann „individuell besprochen“.

Das Studium kann zum Winterund Sommersemester begonnen werden. Lehmann ist überzeugt: „Ob Abiturient oder berufserfahrener Praktiker: Wer vielseitige Interessen hat und eine anspruchsvolle Position mit hervorragenden Karriereperspektiven anstrebt, ist im Bachelorstudiengang Smart Building Engineering and Management richtig“.