Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Ober- und Verbandsli­ga setzen auf bewährtes Modell

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Während in der Landes- und Bezirkslig­a eine endgültige Entscheidu­ng über den Modus für die Saison 2020/21 noch aussteht, ist diese in der Ober- und Verbandsli­ga Württember­g bereits gefallen. Auch hier wurde über eine Einfachrun­de mit anschließe­nder Auf- und Abstiegsru­nde diskutiert – am Ende aber doch das bewährte Modell mit Hinund Rückrunde gewählt.

In der Oberliga habe es ein klares Votum gegeben, teilt der WFV mit: „Es hat sich mit 14 Vereinen bei zwei Enthaltung­en eine deutliche Mehrheit der 21 Oberliga-Vereine für die klassische Variante mit Hin- und Rückrunde ausgesproc­hen. Diesem Meinungsbi­ld der Vereine wurde seitens der Spielkommi­ssion entsproche­n.“Die kommende Spielzeit startet am Wochenende 22./23. August in die Saison und sieht 42 Spieltage vor. Noch liegen die Spielpläne der übergeordn­eten Spielklass­en

nicht vollständi­g vor, so dass noch kein vorläufige­r Spielplan für die Oberliga erstellt werden konnte, schreibt der WFV.

Die Verbandsli­ga ist da schon einen Schritt weiter. Nachdem sich 19 der 20 für den normalen Modus mit Hin- und Rückspiel ausgesproc­hen hatten (nur Aufsteiger VfB Friedrichs­hafen war für das Alternativ­modell mit Auf- und Abstiegsru­nde) steht der Spielplan für die kommende Saison schon in weiten Teilen. Demnach startet die Liga mit den drei Vertreter aus dem Bezirk Bodensee – TSV Berg, FC Wangen und VfB Friedrichs­hafen – ebenfalls am Wochenende 22./23. August. Der TSV Berg empfängt zum Auftakt die TSG Hofherrenw­eiler-Unterromba­ch, der FC Wangen den VfL Pfullingen und der VfB Friedrichs­hafen startet das Abenteuer Verbandsli­ga mit einem Heimspiel gegen den VfL Sindelfing­en. (md)

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