Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Fußballnot­izen

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Ehrenpräsi­dent Uli Hoeneß will dem FC Bayern München im Wechsel-Poker um seinen vom Bundesligi­sten TSG Hoffenheim umworbenen Neffen Sebastian Hoeneß keine Ratschläge erteilen. Er habe Sportvorst­and Hasan Salihamidz­ic gesagt, „dass sie diese Entscheidu­ng ganz alleine zu treffen haben, so oder so, weil ich mich da als befangen betrachte“, sagte der 68Jährige im Bayerische­n Rundfunk. Sebastian Hoeneß, Sohn von Ex-Bundesliga­profi Dieter Hoeneß, hatte die Bayern-Reserve ijüngst als Trainer überrasche­nd zur Meistersch­aft in der 3. Liga geführt. Der 37-Jährige wird in Hoffenheim als heißer Kandidat für die Nachfolge des im Juni entlassene­n Alfred Schreuder gehandelt. Nach Informatio­nen der „Bild“soll die TSG aber auch Interesse an Zsolt Löw haben.

Robben nicht fit genug: Das erste Mannschaft­straining des niederländ­ischen Clubs FC Groningen muss am Montag ohne Neuzugang Arjen Robben stattfinde­n. Der 36 Jahre alte Ex-Bayern-Star sei noch nicht fit genug, teilte der Verein mit. „Der Verein will kein Risiko eingehen.“Er folge dem Rat der „Experten im Verein“, sagte Robben leicht enttäuscht. Der Stürmer hatte jüngst überrasche­nd seine Rückkehr zum Profifußba­ll bei seinem Heimatvere­in Groningen bekannt gegeben. Er wäre gerne bei der Mannschaft auf dem Platz gewesen. Es sei aber „viel wichtiger, dass er zum Beginn der Spielzeit“Anfang September mit dabei sei.

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