Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)
Die „Schwäbische Zeitung“wird transparenter
RAVENSBURG (sz) - Wie arbeiten Journalistinnen und Journalisten eigentlich? Wie entscheiden sie sich bei der schier unendlichen Fülle an Themen für genau die Themen, über die sie berichten? Warum berichten sie über manche Themen größer als über andere? Warum werden manche Bilder verpixelt, sodass man Teile nicht mehr gut erkennt? Und was, wenn mal ein Fehler passiert?
Wir wollen diese Fragen nach und nach beantworten. Deshalb startet die „Schwäbische Zeitung“das Transparenzblog Einsichten. Sie finden es auf unserer Webseite unter www.schwaebische.de/einsichten. Wir wollen damit auch der – in Teilen der Bevölkerung – zunehmenden Kritik an Journalisten und ihrer Tätigkeit entgegenwirken.
Wir wollen zeigen, wie wir arbeiten – und warum. Das Blog ist ein Ort, an dem Sie als Leserin und Leser einen Blick ins Innere der Redaktion werfen können. Sie sollen Einsichten bekommen, wie der Name des Blogs schon verrät. Zudem wollen wir dort auch offen mit Fehlern umgehen.
Wir informieren in dem Blog also nicht nur über redaktionelle Entscheidungen, Debatten und unsere Arbeitsweisen. Wir machen auch Fehler transparent und sagen, wenn wir etwas falsch gemacht haben und uns korrigieren mussten. Denn auch das passiert natürlich.
Immer wieder ist von „Mainstream-Medien“die Rede, viele Kritiker bemühen gerne sogenannte alternative Fakten. Die „Schwäbische Zeitung“steht hingegen für seriösen, verantwortungsvollen Journalismus. Das Transparenzblog ist ein Weg, das auch öffentlich zu dokumentieren.
www.schwaebische.de/ einsichten
Haben Sie vielleicht selbst Fragen, die unsere Arbeit betreffen, mit denen wir uns in einem Blogeintrag beschäftigen sollten? Schreiben Sie uns eine Mail an