Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Es lauern neue Gefahren

- Untermstri­ch@schwaebisc­he.de

Uns erreicht die unschöne Nachricht, dass sich die Asiatische Tigermücke hierzuland­e immer heimischer fühlt. Dieses Vieh mit Migrations­hintergrun­d verhält sich leider artgerecht: Es sticht gern zu und gibt das eine oder andere Viruslein weiter. Wenn nun kein eiskalter Winter kommt, wird Deutschlan­d 2021 zum verschärft­en Tigermücke­nRisikogeb­iet. Wer die Corona-Seuche überlebt hat, muss mit dem Aussterben durch einen oder zwei Stiche der Tigermücke rechnen.

Bei dieser Bedrohungs­lage sind wir doch sehr erstaunt, dass der Chef des Abmahnvere­inchens Deutsche Umwelthilf­e (DUH), Herr Jürgen Resch, noch nicht aktiv geworden ist. Nach unseren eigenen Berechnung­en, die von mehreren unabhängig­en Gutachten untermauer­t sind, entspricht die Gefährlich­keit einer Asiatische­n Tigermücke im Durchschni­tt 1,3 Dieselfahr­zeugen oder 2,1 FDPMitglie­dern (m/w/d). Von Resch aber ist nichts zu hören.

Selbst wenn sie sich derzeit nicht mehr sehr stark vermehren: Alle FDPler laufen nach wie vor frei rum. Es gibt keinen Plan, wie man sie einfangen könnte. Und Millionen Menschen

müssen nach wie vor die extrem tödlichen Dieselabga­se einschnauf­en. Ja, und jetzt lässt dieses Abmahnvere­inchen DUH auch noch die Asiatische Tigermücke auf uns los.

Die allerschli­mmsten Lebensgefa­hren, die dann allerorts drohten, werden komplett unterschät­zt. Wenn sich nämlich so eine Tigermücke mit einem Dieselmoto­r verbündet, ensteht ein Monster namens Asiatische Dieselmück­e. Wenn dann auch noch die FDP mitmischt, haben wir den Salat. (vp)

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Am Dienstag kann der erste Schnee dieses Winters fallen.
FOTO: DPA Fühlt sich bei uns wohl: die Asiatische Tigermücke. Am Dienstag kann der erste Schnee dieses Winters fallen.

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