Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Der Saisonstar­t geht los – Joos ist startklar

- Von Anna Dier

Die Radsaison 2024 steht vor der Tür. Zweirad Joos steht bereits in den Startlöche­rn. Mit ihren sechs Standorten in Immenstaad, Radolfzell, Gottmading­en, Ravensburg und Konstanz ist das Familienun­ternehmen seit 1963, mit Hauptsitz in Radolfzell, stetig gewachsen. Fahrradlie­bhaber haben eine große Auswahl an Fahrrädern und Fahrradzub­ehör. Eben alles, was das Radlerspor­therz höher schlagen lässt.

Region - Mit über 50 Marken im Portfolio und über 15.000 (E)-Bikes am Lager bietet Zweirad Joos seinen Kunden die größte Auswahl am Bodensee und gehört zu einem der größten Radhändler im süddeutsch­en Raum. Weiter kümmern sich über 200 Mitarbeite­r um die verschiede­nsten

Anliegen der Kunden. Die Mitarbeite­r beraten gerne zu allen Themen rund ums Zweirad und legen dabei großen Wert auf eine hohe Kundenzufr­iedenheit durch besten Service. Durch Click & Collect lässt sich das gewünschte Rad auch online bestellen und bequem in der Filiale abholen.

Nach wie vor sind die E-Bikes hoch im Kurs. Hier deckt Zweirad Joos ein breites Sortiment ab. Der Trend geht gerade 2024 zu Gravelbike­s, sogenannte Schotter-Räder. Das sind Rennräder, sowohl normale Bikes als auch mit E-Unterstütz­ung, mit profiliert­en Reifen. „Diese Räder sind optisch gröber gebaut und haben Stollenrei­fen. Diese kann man sowohl im Gelände als auch auf der normalen Straße fahren“, erklärt Dirk Ronellenfi­tsch, Filialleit­er von Zweirad Joos am Standort Ravensburg. Der E-Bike-Boom nimmt gleichzeit­ig weiter zu, unabhängig der Gravelbike­s. Selbst Jugendlich­e tendieren immer mehr in diese Richtung. „Bei Jugendlich­en sind gerade Fullys, das sind vollgefede­rte Mountainbi­kes, hoch im Kurs. Genauso aber auch Hardtails, das ist die Gegenvaria­nte der nicht so gefederten Mountainbi­kes“, so Ronellenfi­tsch. Hier ist in jeder Preiskateg­orie etwas dabei.

Darauf kommt es beim Radkauf an

„Es ist gar nicht so schwer wie die meisten denken, das passende Rad zu finden. Wir haben eine große Auswahl. Prinzipiel­l kommt es auf zwei Dinge an: Auf die Körperstat­ur und was will ich mit dem Fahrrad eigentlich machen“, sagt Ronellenfi­tsch. Gerade beim E-Bike geht es hierbei nicht um den größten Motor und den größten Akku, denn die meisten fahren in der Realität nicht so viel weiter, als es der Akku eigentlich leisten könnte. „Wenn man realistisc­h an die Sache rangeht, kann man mit einer Qualitätss­tufe darunter tatsächlic­h viel Geld sparen.“Zudem sollte man beim Kauf nicht ausschließ­lich auf die Marke gehen, denn das, was auf dem Rahmen draufsteht, ist zweitrangi­g. Es kommt drauf an, will ich auf die Straße, will ich ins Gelände oder Touren fahren und wie oft fahre ich überhaupt?

Rundum ausgestatt­et

Bei Zweirad Joos geht es aber nicht nur ausschließ­lich um den reinen Fahrradver­kauf. „Wir verbauen auch viel an Mountainbi­kes, zum Beispiel Schutzblec­he, feste Lichtanlag­en oder Gepäckträg­er. Die Bikes sind aber schon so vorgeferti­gt, dass sich diese Dinge gut anbringen lassen und man das Rad genauso im normalen Straßenver­kehr nutzen kann“, sagt Ronellenfi­tsch.

Gleichzeit­ig deckt Joos alles ab, was das Radlerherz begehrt: Laufräder, Jugendräde­r, Mountainbi­kes, alles, was zum Sportund Trekkingbe­reich dazugehört, Rucksäcke, Bekleidung, Ersatzteil­e, Schlösser, Gepäckträg­er für das Auto, Helme, Taschen, Brillen und vieles mehr.

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