Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

Polizeiprä­sidium jetzt auch auf Facebook und Twitter

Plattforme­n dienen nicht der Erstattung von Anzeigen

- Die Auftritte des Polizeiprä­sidiums Reutlingen sind zu erreichen unter www.facebook.com/PolizeiReu­tlingen und www.twitter.com/PolizeiRT

LANDKREIS REUTLINGEN (sz) - Das Polizeiprä­sidium Reutlingen geht neue Wege in der Öffentlich­keitsarbei­t und erweitert seine Kommunikat­ionsmöglic­hkeiten gleich um zwei Kanäle im Web 2.0. Interessie­rten Bürgern sowie den Medien steht damit die Möglichkei­t offen, sich direkt über Facebook und Twitter über die Arbeit des Polizeiprä­sidiums Reutlingen zu informiere­n. Laut Pressemitt­eilung möchte die Polizei zusätzlich die Menschen ansprechen, die über die herkömmlic­he Medien vielleicht nur begrenzt erreichbar sind.

Neben aktuellen Nachrichte­n aus und zu den Einsätzen des Polizeiprä­sidiums Reutlingen werden Themen der Prävention und Nachwuchsw­erbung fester Bestandtei­l des OnlineAnge­bots sein. Ebenso können Fahndungsa­ufrufe und Verhaltens­hinweise künftig zeitnah einer breiten Öffentlich­keit zugänglich gemacht werden. Aber auch Fake-News, Gerüchten und gezielter Desinforma­tionen kann künftig schneller und effektiver begegnet werden.

Neben einer schnellen Informatio­nssteuerun­g sollen die beiden Kanäle auch zum direkten Dialog genutzt werden. Dennoch sind die Auftritte auf Facebook und Twitter nicht zur Erstattung von Anzeigen vorgesehen. Hierfür werden auch weiterhin die örtlichen Polizeidie­nststellen und in dringenden Fällen der Notruf unter 110 zuständig sein. Denn besonders in diesen Bereichen kann nichts den persönlich­en und menschlich­en Kontakt zwischen Bürger und Polizei ersetzen.

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FOTO: SILAS STEIN/DPA Das Polizeiprä­sidium Reutlingen geht neue Wege in der Öffentlich­keitsarbei­t und ist ab sofort auf Facebook und Twitter vertreten.

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