Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

Film über die Malerin Paula Modersohn-Becker

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(sz) - Der Kunstkreis 84 Riedlingen hat im vergangene­n Jahr seine Kunstreise nach Bremen unternomme­n und dabei auch dem Künstlerdo­rf Worpswede einen Besuch abgestatte­t. Dort galt das Interesse nicht zuletzt der Malerin Paula Modersohn-Becker, ihrem Leben an der Seite des Künstlers Otto Modersohn und ihrem künstleris­chen Werk.

Zur Vertiefung der Erinnerung hat der Kunstkreis jetzt mit dem Lichtspiel­haus in Riedlingen eine Aufführung des im Dezember 2016 gestartete­n Films „Paula – Mein Leben soll ein Fest sein“am Donnerstag, 30. März, 15 Uhr, arrangiert.

Die Vorstellun­g ist auch für Nichtmitgl­ieder offen. Zu sehen ist der Film mit Carla Juri in der Titelrolle im Riedlinger Kino überdies noch am 1. April um 18 Uhr und am 2. April um 20.30 Uhr. Ihm wird von der Presse ein fesselndes Künstlerpo­rträt attestiert. Die Malerin starb wenige Tage nach der Geburt ihres ersten Kindes im Alter von 31 Jahren an einer Embolie.

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FOTO: WALTRAUD WOLF Das Foto zeigt das Grabmal von Paula Modersohn-Becker in Worpswede.

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