Schwäbische Zeitung (Riedlingen)
Eine professionelle Autoaufbereitung für den perfekten Fahrzeug-Look
(red) - Zum Start in den Frühling stehen wichtige Sicherheits- und Schönheitsaufgaben am Auto an. Dabei gibt es einiges zu beachten. Wir haben Tipps für Sie zusammen gestellt, die Ihnen bei diesen Aufgaben helfen.
Bei stark verschmutzten Felgen sollte unter Umständen eine Felgenaufbereitung durchgeführt werden. Auch die Reifen sollten regelmäßig auf Beschädigungen und Fremdkörper kontrolliert werden. Den anstehenden Reifenwechsel in der Werkstatt sollten Autofahrer unbedingt für einen Felgencheck nutzen. Das Thema Reifen verdient ein besonderes Augenmerk. Hier gibt es die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimetern. Aus Verkehrssicherheitsgründen empfehlen Hersteller und Händler jedoch ein Mindestmaß von drei Millimetern.
Viele wechseln ihre Reifen noch selbst. Eine Möglichkeit, Eine umfassende Autoaufbereitung beinhaltet folgende Bereiche: die Beseitigung von Dellen und Beulen, die Aufbereitung und Pflege des Lacks, die Fahrzeugreinigung innen und außen, die Pflege von Polstern, Armaturen und Kunststoffteilen, GeruchsArmaturen, Der Gesetzgeber schreibt mindestens 1, 6 Millimeter Profiltiefe doch nicht die allerbeste. Denn für den Gang in die Fachwerkstatt gibt es gute Gründe. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat behandlung. Kratzer, Kerben und Dellen im Lack fallen nicht nur unschön ins Auge, sie begünstigen auch das Eindringen von Feuchtigkeit und die Bildung von Roststellen. Für eine fachgerechte Innenreinigung gibt es spezielle Reinigungsmittel für die jeweiligen Oberflächen wie Polster, hat fünf davon aufgelistet: In der Fachwerkstatt werden die Reifen nicht nur gewechselt, sonder auch intensiv geprüft. Leder oder Scheiben. Zuvor sollte das Fahrzeug ausgesaugt werden. Für die Beseitigung kleinerer Lackschäden ist das sogenannte Smart-Repair-Verfahren zu empfehlen. Es kann schnell und kostengünstig angewandt werden. Vorreinigung ist zwingend notwendig. Dazu zählen der Check der Profiltiefe und die Untersuchung auf Risse, Beulen oder Einfahrschäden. Außerdem wird der optimale Reifendruck eingestellt, damit das Auto sicher vom Hof rollen kann. Denn neben der Profiltiefe muss auch der Reifenfülldruck stimmen. Einmal aus Gründen der Sicherheit, aber auch, um nicht unnötig den Kraftstoffverbrauch in die Höhe zu treiben. Ein Unterdruck von 0,3 bar verkürzt die Lebensdauer des Reifens bereits um bis zu 25 Prozent.
Alle seit 1. November 2014 neu auf den Markt gekommenen Fahrzeugtypen müssen mit einem RDKS ausgestattet sein. Das Prinzip: In jedem Pneu ist ein Funksensor montiert, der den aktuellen Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt. Wenn das eigene Fahrzeug ein direkt messendes RDKS besitzt, sollte man beim Reifenwechsel unbedingt beim Profi vorstellig werden. In der Fachwerkstatt werden die Sensoren überprüft, die den aktuellen Luftdruck an den Bordcomputer übermitteln. Das ist auf dem eigenen Hof nicht möglich.