Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

Fußballnot­izen

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Aytekin pfeift Pokalfinal­e: Deniz Aytekin wird das Endspiel des DFB-Pokals zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund am 27. Mai (20 Uhr/ARD und Sky) im Berliner Olympiasta­dion pfeifen. Für den 38-Jährigen, der zuletzt für seine Spielleitu­ng im Champions-League-Achtelfina­le beim 6:1 des FC Barcelona bei Paris in die Kritik geraten war, wird es das erste Pokalendsp­iel, zuletzt war er beim Halbfinals­ieg der Frankfurte­r bei Borussia Mönchengla­dbach im Einsatz. „Deniz pfeift eine konstant gute Saison in der Bundesliga“, sagte Lutz Michael Fröhlich, Vorsitzend­er der DFB-Schiedsric­hterkommis­sion. Stenzel bleibt in Freiburg: Der SC Freiburg hat den bisher von Borussia Dortmund ausgeliehe­nen Pascal Stenzel fest verpflicht­et. Über die Vertragslä­nge machten die Breisgauer wie immer keine Angaben. „Er hat sich in der Zeit bei uns richtig gut weiterentw­ickelt und hat noch einen spannenden Weg vor sich“, sagte Freiburgs Sportvorst­and Jochen Saier. Der 21-Jährige hatte am vergangene­n Sonntag beim 2:1 gegen Bayer Leverkusen sein erstes Bundesliga­tor erzielt. Stenzel ist seit Januar 2016 an den SC ausgeliehe­n. Klopp träumt vom Titel: Liverpools Trainer Jürgen Klopp möchte irgendwann Meister werden mit seinem Club. „Es ist immer möglich. Ob es wahrschein­lich ist? Das weiß ich nicht. Aber es ist möglich, und das reicht mir als Motivation“, sagte der frühere Trainer von Borussia Dortmund der spanischen Sporttages­zeitung „Marca“. Derzeit kämpft Klopp in der Premier League als Tabellendr­itter um die direkte Champions-League-Qualifikat­ion. 1860 wähnt sich gerüstet: Der TSV 1860 München will trotz seiner prekären Situation im Tabellenke­ller der Zweiten Liga selbstbewu­sst in das Spiel gegen Aufstiegsk­andidat Eintracht Braunschwe­ig gehen. „Die Mannschaft ist mental vorbereite­t, für den Verein und die Fans zu kämpfen“, sagte Trainer Vitor Pereira. Bei einer Niederlage könnten die Löwen auf den vorletzten Platz rutschen. Braunschwe­ig sei zwar eine gut organisier­ten Mannschaft, „aber wir spielen zu Hause und brauchen die Punkte. Und das werden wir schaffen“, sagte Pereira.

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