Schwäbische Zeitung (Riedlingen)
Statistisches:
Trainer: Von den 13 Clubs, die aus der vergangenen Saison übrig geblieben sind, haben sechs Mannschaften die Trainer behalten: Markus Keller (Bad Schussenried), Volkmar Hackbarth (FV Neufra), Georgios Fotiou (FC Krauchenwies), Franz-Peter Scherer (SV Hohentengen), Helmut Ulmer (SV Sigmaringen), Jens Kannenmann (FV Schelklingen-Hausen) weisen eine Menge Erfahrung auf. Mit Niko Gleich (FC Mengen, vergangene Saison FV Altshausen) hat es nur einen Wechsel innerhalb der Liga gegeben. Mit Timm Walter hat ein Insider der Liga das Ruder bei der TSG Rottenacker übernommen. Die Aufsteiger - SF Hundersingen mit Manfred Pütz und SG Altheim mit Joachim Oliveira - haben ihre Trainer behalten, Michael Wiest betritt in Uttenweiler Neuland was die Bezirksliga Donau betrifft. Das gilt auch für Jens Rädel beim FV Altshausen, Hakan Karaosman übernahm den FV Bad Saulgau bereits in der vergangenen Saison, Bernd Fähnrich (SV Ebenweiler) hatte vor einigen Jahren schon einmal in Bad Schussenried das Vergnügen und Florian Münch kehrt vom A-Liga-Aufsteiger SV Braunenweiler zu seinem Heimatverein SV Bad Buchau zurück.
Zugänge/Abgänge: Bei 16 Clubs hat es die Liga mit 320 Spielern zu tun. Fast 60 Spieler spielen nicht mehr beim gleichen Club wie in der vergangenen Saison oder wechselten in die erste Mannschaft. Neben einigen namhaften Wechseln, wie der von Alexander Klotz von Ravensburg nach Mengen, bauen zahlreiche Clubs auf den Nachwuchs. Am meisten Bewegung verzeichnet der FV Altshausen. Neun Neuzugängen stehen 13 Abgänge gegenüber. Die Fans bekommen somit ein runderneuertes Team präsentiert.
Absteiger: Mit dem SV Uttenweiler kommt ein altbekanntes Gesicht in die Liga zurück. Der Ausflug in die Landesliga dauerte nur eine Saison. Die Verantwortlichen peilen auch in dieser Saison ein Spitzenresultat an.
Aufsteiger: Mit der SG Altheim und den Sportfreunden Hundersingen haben zwei Teams den Aufstieg geschafft, die bisher noch nicht oder lange nicht mehr in der Liga spielten. Ob die Qualität für den Ligaerhalt ausreicht, muss sich zeigen. In den vergangenen Jahren hatten es die Aufsteiger immer schwer. Dass man es aber schaffen kann, hat der SV Sigmaringen im vergangenen Jahr bewiesen.
Modus: Der Meister steigt in die Landesliga auf, der Zweite bestreitet die Relegation. Nach derzeitigem Stand müssen zwei Mannschaften in die Kreisliga A absteigen, der Drittletzte kriegt eine neue Chance über die Relegation.