Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

Einen Tag Pippi Langstrump­f sein

Bettina Hägele, Inhaberin von Bina B., stellt sich den Fragen der SZ

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RIEDLINGEN - Es gibt Menschen, die kennt man dem Namen nach. Weil sie ein Amt bekleiden, ehrenamtli­ch engagiert sind oder weil sie einfach in der Öffentlich­keit stehen. Und manche von ihnen würde man gerne ein bisschen näher kennenlern­en. In der Serie der Schwäbisch­en Zeitung Riedlingen stellen wir Menschen aus dem Verbreitun­gsgebiet Fragen, die nichts mit ihrem Beruf oder ihrer Tätigkeit zu tun haben. Heute antwortet Bettina Hägele, Inhaberin von „Bina B.“am Weibermark­t und Organisato­rin des Kunst- und Kreativmar­kts in Riedlingen.

Was war Ihr Berufswuns­ch als Kind?

Modedesign­erin – ich habe schon mit fünf Jahren meiner Barbie Kleidchen genäht.

Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruck­t?

Das Engagement der Riedlinger rund um den Theatersom­mer.

In welcher Epoche würden Sie gerne leben?

Im Hier und Jetzt.

Wann haben Sie sich zum letzten Mal so richtig gefreut?

Als ich gesehen habe, wie sich meine 95-jährige Oma über Familienfo­tos gefreut hat.

Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?

„Der Junge, den niemand sah“von Caroline Read.

Welchen Film können Sie immer wieder anschauen?

Indiana Jones (alle drei Filme aus den 80ern)

Verraten Sie uns Ihren Lieblingsp­latz? Und warum sind Sie gerne dort?

Weniger ein Platz als eine Region – das Allgäu. Ich liebe die Landschaft zum Wandern und Entspannen.

Wem würden Sie gerne mal so richtig die Meinung sagen?

Da gibt es niemanden besonderes. Gerne würde ich manche politische oder wirtschaft­liche Entscheidu­ngen hinterfrag­en.

Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt noch machen?

Eine Reise nach Neuseeland und Australien.

Wenn Sie einen Tag lang jemand anders sein könnten, wären Sie …

Pippi Langstrump­f

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FOTO: PRIVAT Bettina Hägele

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