Schwäbische Zeitung (Riedlingen)
Teufel ist Donths politisches Vorbild
Michael Donth aus Römerstein tritt bei der Bundestagswahl für die CDU an
ZWIEFALTEN - Dieses Jahr wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Am Sonntag, 24. September, ist es soweit. Für den Wahlkreis Reutlingen tritt Michael Donth aus Römerstein erneut für die CDU an. Im Interview mit SZ-Redakteurin Marion Buck stellt sich der 50-Jährige auch ganz privaten Fragen.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Bretonische Flut von Jean-Luc Bannalec, ein spannender Krimi aus dem Lieblings-Urlaubsland unserer Familie, Frankreich.
Wer ist Ihr politisches Vorbild?
Erwin Teufel, ein herausragender Politiker, kluger Landesvater und ein weiser Mann mit Weitsicht.
Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht?
Marbach Classics mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Eine gelungene Mischung aus schönen Tieren und klassischer Musik.
Welche Medien nutzen Sie, um sich über das Geschehen vor der Haustür und in der Welt zu informieren?
Ich informiere mich aus verschiedenen Tageszeitungen, lese aber auch den Spiegel oder Focus. Neben Radio und Fernsehen weiß ich auch gerne, welche Neuigkeiten durch Facebook gehen.
Wenn Sie unverhofft einen Tag frei haben, dann ...
Freue ich mich darüber.
Sie kaufen privat ein neues Auto: Benziner, Diesel, Elektro - warum?
Ich stehe zu meinem Diesel. Er ist sparsam, umweltfreundlich, langlebig, und gerade auch für längere Strecken und Vielfahrer, wie ich eindeutig einer bin, geeignet.
Wem würden Sie gerne mal richtig die Meinung sagen?
Einer weltfremden Kollegin der Linken in meinem Ausschuss im Bundestag (den Namen sage ich jetzt lieber nicht).
Was war Ihr Berufswunsch als Kind?
Das weiß ich leider nicht mehr, mit meinem jetzigen Job bin ich aber auch sehr zufrieden.
Verraten Sie uns Ihren Lieblingsplatz und warum sind Sie gerne dort?
An der Hüle in Zainingen. Dort ist es idyllisch, man kann die wunderschöne Natur unserer Alb erleben und trifft auch immer jemanden für ein Schwätzle.
Wenn Sie einen Tag lang jemand anders sein könnten, wären Sie ...?
Ich fühle mich in meiner Rolle und meiner Haut eigentlich ganz wohl und habe deshalb noch nie darüber nachgedacht.