Schwäbische Zeitung (Riedlingen)
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Michel Houellebecq (Foto: dpa) gab sich auf der Buchmesse zuversichtlich, dass sein Land unter Präsident Macron wieder zum „Nationalstolz“zurückfinde. Man werde wieder das „arrogante“Volk von früher, fügte er ironisch hinzu. Die Zeit der „Selbstgeißelung“sei aber noch nicht vorbei. (dpa)
Didier Eribon
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(Foto: dpa) rechnete mit Macron ab. Dessen neo-liberale Haltung sei unerträglich. Geld von den Armen zu nehmen und es den Reichen zu geben, sei nicht der richtige Weg, um ein Europa der Kultur und des Buches aufzubauen. Gegen dieses Vorgehen werde er kämpfen. (dpa)