Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

Unterschie­de sind nicht mehr erkennbar

- Ihre Redaktion

Zum Artikel „GroKo verspricht Wohlstand für alle“(13.3.) haben uns die folgenden Zuschrifte­n von Lesern erreicht:

Die Freude über eine Große Koalition scheint bei der SPD sowie auch bei der CDU erstaunlic­h groß zu sein. Es hat den Anschein, als hätten beide Parteien die ehrliche Absicht, Deutschlan­d gut zu regieren. Voraussich­tlich werden (nach dieser Legislatur­periode) zwölf Jahre gemeinsame­n Regierens beide Lager so verschweiß­t haben, dass man auch über eine Fusion nachdenken könnte.

Der Wähler kann ohnehin keine wesentlich­en Unterschie­de mehr erkennen. In beiden Parteien gibt es rechte und linke Flügel. Bei einem Zusammensc­hluss wäre die „alte SPD“der linke Flügel und die „alte CDU/CSU“der rechte Flügel. Somit gäbe es nach Wahlen auch wieder echte Gewinner in einer wirklichen Volksparte­i, welche wieder über fünfzig Prozent kommen würde. Hubert Eisen, Tuttlingen

Kein Wohlstand für alle

Zum selben Thema:

Die GroKo will laut Herrn Seehofer eine Politik für den „kleinen“Mann machen. Herr Spahn hat mit seinen Äußerungen zu Hartz IV verdeutlic­ht, wie das zu verstehen ist. Klaus Hoenig, Spaichinge­n

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