Schwäbische Zeitung (Riedlingen)
Kaufmannbau lädt am 22. Mai wieder nach Oberstadion ein
Am Dienstag, 22. Mai, ist es wieder soweit: Die Oberstadioner Firma Kaufmannbau bietet Bauherren und allen Interessierten einen tiefen Einblick in ihren Produktionsablauf, in die Bauweise ihrer „KPLUS-Häuser“aus massivem Dübelholz und in die Haustechnik, samt Akku und Ladestation für‘s Elektroauto.
Die Firma Kaufmannbau lädt am Dienstag, 22. Mai, ab 18 Uhr wieder in ihre Werksanlage im Oberstadioner Gewerbegebiet „Obere Hochen“zur „FeierabendbierBesichtigung“ein. „Alle unsere Produktionsanlagen werden in Betrieb sein, damit die Besucher detailliert sehen können, wie ein K-PLUS-Haus entsteht“, sagt Peter Kaufmann.
Neben der im Hause Kaufmann entwickelten Dübelholz-Maschine kann eine der europaweit größten großformatigen CNC-Maschinen für Holzbearbeitung bei der Arbeit beobachtet werden. „Damit fertigen wir sämtliche großformatigen Deckenelemente“, so Peter Kaufmann. „Einen Vorgeschmack gibt’s als Webinar, also als Online-Beratung, unter www.kaufmannbau.com“, sagt er. Schall- und Brandschutz. Darüberhinaus sei eine Massivwand aus Dübelholz aber energetisch sparsamer wie die Ziegel-Bauweise und biete den entsprechend hervorragenden Wohnkomfort. Hauptvorteil eines „K-PLUSHauses“aus Dübelholz, so Kaufmann, sei dass es mehr Energie erzeuge, als es verbraucht.
Der Fachmann nennt die Gründe: „K-PLUS-Häuser“haben eine wärmebrückenfreie Gebäudehülle aus Dübelholz, sind mit einer intelligenten Heizung, samt Komfortlüftung und Wärmerückgewinnung, ausgestattet und verfügen über eine effiziente Erdwärmetechnik. „Mit sogenannten Erdwärme-Kollektoren im Garten, für Brauchwasser und Heizung“, sagt Kaufmann. Außerdem hat jedes „K-PLUSHaus“eine kleine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Bei der „Feierabendbier-Besichtigung“
„Wir bieten alles aus einer Hand“
„Unsere Dübelholz-Bauweise vereint die Vorteile des klassischen Mauerbaus mit denen der Holzständerbauweise“, erklärt Kaufmann. Dübelholz sei massiv und stabil wie eine gemauerte Wand und biete denselben am Dienstag, 22. Mai, wird auch das neue „KfW 40 PLUS-Haus“vorgestellt. Auch hier hat Kaufmann eine zukunftsweisende Technologie mit eigenem Akku und Anschluss für Elektroautos integriert. Alle Details sind bei der „Feierabendbier-Besichtigung“vor Ort zu sehen und werden von den Fachleuten des Unternehmens erklärt. Dübelholz wird aus wohngesunden und nachwachsenden Baustoffen gefertigt. Gesundes Holz aus heimischen Wäldern wird dabei ohne Leim mit einem Buchedübel verbunden.
„Die Trocknung wirkt als natürlicher Holzschutz, der chemischen Holzschutzmittel unnötig macht“, erklärt Peter Kaufmann. „Egal ob Landhaus oder futuristischer Baustil, ob Holz- oder Putzfassade, wir bieten jedem Bauherrn sein persönliches K-Plus-Haus, in dem er sich mit seiner Familie wohl fühlen kann“, betont Kaufmann. Individuelles Bauen erlaubt den Bauherren auch selbst Hand anzulegen, Eigenleistungen einzubringen und so viel Geld zu sparen.
Und noch ein Vorteil: Kaufmannbau bietet „alles aus einer Hand“. „Wir haben alle Hauptgewerke im Haus: Vom Maurer und Zimmermann über Heizung und Sanitär bis zum Schreiner und Stuckateur. Das garantiert hohe Qualität und einen schnellen Bauablauf“, sagt Peter Kaufmann.
Während der „FeierabendbierBesichtigung“in Oberstadion stehen Baufachleute von Kaufmannbau für alle Fragen zur Verfügung. Außerdem wird Peter Kaufmann nach dem Betriebsrundgang in einem Vortrag das Konzept der K-PlusHäuser genau erklären. Auch zur Finanzierung und zu möglichen Zuschüssen gibt’s umfangreiche Informationen. „Das K-PLUS-Haus ist das im Moment am besten bezuschusste Haus“, betont Kaufmann. Und ein gemütliches KPlus-Haus aus Dübelholz zahle sich wegen des hohen Wohnkomforts schon ab dem ersten Tag aus. „Zum Ausklang des Abends laden wir unsere Gäste zu einem Feierabendbier oder einem Glas Sekt ein“, sagt Peter Kaufmann.
Karl-Heinz Burghart