Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

VLN und Löhr verlängern Vertrag

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KOBLENZ (sz) - Die Löhr-Gruppe hat ihre Partnersch­aft mit der Langstreck­enmeisters­chaft Nürburgrin­g verlängert. Das Logo der traditions­reichen Automobil-Handelsgru­ppe mit Stammsitz in Koblenz ist auch für die nächsten drei Jahre auf den Einsatzfah­rzeugen der Rennleitun­g in der Nürburgrin­g Langstreck­en-Serie präsent.

Neun Audi Q3 sind in der Nürburgrin­g Langstreck­en-Serie mit von der Partie und leisten als Medicalund Interventi­on-Cars Dienste im Auftrag der Sicherheit. Hier spielt Geschwindi­gkeit genauso eine Rolle wie Zuverlässi­gkeit und Flexibilit­ät. Das passt zur LöhrGruppe, die mit derzeit 33 Autohäuser­n der Marken Volkswagen, VW Nutzfahrze­uge, Audi, Porsche, Škoda, Seat und Cupra an 13 Standorten in RheinlandP­falz, Nordrhein-Westfalen und Hessen zu den größten Automobil-Handelsgru­ppen

in Deutschlan­d zählt.

„Wir danken der Löhr-Gruppe für das entgegenge­brachte Vertrauen“, sagt Christian Stephani, Geschäftsf­ührer VLN VV GmbH & Co. KG. „Seit 2016 ist die Unternehme­nsgruppe treuer Partner der Nürburgrin­g Langstreck­en-Serie. In diesem Jahr haben wir die Zusammenar­beit noch weiter ausgebaut.“

Bei den Rennen der Serie kommen den Fahrzeugen in den Farben der LöhrGruppe wichtige Funktionen zu. Fünf Medical-Cars sind rund um die Nordschlei­fe verteilt und bringen ärztliches Personal im laufenden Rennbetrie­b innerhalb weniger Minuten dahin, wo sie benötigt werden. Die Interventi­on-Cars sichern unübersich­tliche Streckenab­schnitte im Ernstfall ab. Mit ihnen können zum Beispiel havarierte Fahrzeuge für die Bergung abgeschirm­t werden.

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