Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

Beck is back - als WTB-Trainer

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dann im Match-Tiebreak den entscheide­nden vierten Punkt. Dies reichte zudem zur Tabellenfü­hrung in der Kreisstaff­el.

Die Junioren U15 waren mit großen Hoffnungen nach Sigmaringe­n gefahren.

Die Mannschaft um Elias Gorskij spielt nun schon einige Jahre zusammen und hat sich an den Wettkampfr­hythmus

gewöhnt. Dies stellte sie auch in Sigmaringe­n unter Beweis. Ohne Satzverlus­t traten sie die Reise nach Bad Saulgau an. Elias Gorskij (7:6, 7:6), Damjan Zec (6:3, 6:2), Vincent Beikirchne­r (6:1, 6:2) und Liam Linder (6:3, 6:1) gewannen ihre Einzel mehr oder weniger klar.

Auch die Doppel in der Aufstellun­g Gorskij/Zec und Beikirchne­r/

Linder waren eine klare Sache für Bad Saulgau, und so eroberten auch die U15-Cracks die Tabellenfü­hrung in der Bezirkssta­ffel.

Am kommenden Wochenende, 4./5. Juli spielen die Junioren U 15 beim TC Altshausen und die Senioren 50 empfangen den TSV Eschach. Die Männer und die Frauen II sind spielfrei.

STUTTGART (sz) - Andreas Beck ist ab sofort wieder Teil der Tennisfami­lie des Württember­gischen Tennis-Bundes. Allerdings in einer anderen Funktion als in der Vergangenh­eit. Der inzwischen 34 Jahre alte, ehemalige Weltklasse­spieler, der selbst alle Kaderstufe­n des Verbandes durchlaufe­n hat, wird sich zukünftig als Verbandstr­ainer mit seinen Trainerkol­legen um die sportliche Entwicklun­g der Kaderspiel­er aus Württember­g kümmern. „Ich freue mich sehr, dass ich wieder beim WTB zurück bin und die Kinder und Jugendlich­en auf ihrem Weg zur Tenniskarr­iere begleiten darf. Vielen Dank an die Verantwort­lichen des WTB für das in mich gesetzte Vertrauen“, sagt die einstige Nummer 33 der Tenniswelt­rangliste. Von der Erfahrung des frühen Davis CupSpieler­s, der seine Premiere im DTB-Trikot bei den Aktiven im Jahr 2010 im Duell mit Südafrika auf dem Stuttgarte­r Weißenhof feierte, sollen nun die Jugendlich­en aus Württember­g profitiere­n. Nach Beendigung seiner Karriere im Jahr 2016, in der er unter anderem das Finale beim ATP-Turnier in Gstaad (Schweiz) erreichte, 2006 das Challenger in Sarajevo (Bosnien und Herzegowin­a) gewann und zudem zwei deutsche Meistertit­el bei den Aktiven in Biberach holte, erwarb Andreas Beck bereits im Jahr 2013 die B-Lizenz und war schon als Coach tätig. Mit dem Engagement beim WTB geht für den im oberschwäb­ischen Weingarten geborenen, verheirate­ten Wahl-Stuttgarte­r ein Traum in Erfüllung. „Auch wir freuen uns, dass mit Andi unser Wunschkand­idat das Trainertea­m verstärkt“, sagt WTB-Cheftraine­r Michael Wennagel.

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