Renhardsweiler nutzt Möglichkeiten

SGM Ertingen/Binzwangen – SG Ersingen (So., 15 Uhr). – Die SGM Ertingen/Binzwangen steht inzwischen wieder auf dem zweiten Tabellenplatz. Die bisherige Bilanz der SG Ersingen lässt jedoch Wünsche offen. Die Gäste werden sich besonders anstrengen, um wenigstens ein Remis zu erreichen.

SV Dürmentingen – TSV Allmendingen (So., 15 Uhr). – Nach zehn Punkten aus den ersten vier Spielen, hat Aufsteiger TSV Allmendingen zuletzt viermal in Folge verloren. Nach der starken Leistung gegen Ertingen/Binzwangen fahren die Gäste sicher nicht aussichtslos nach Dürmentingen.

Außerdem spielen: Schwarz Weiß Donau II – SF Donaurieden (So., 13.15 Uhr), TSV Rißtissen – SV Ringingen, SV Oberdischingen – FC Schelklingen/Alb, FC Marchtal – SF Kirchen (alle So., 15 Uhr)

BAD SAULGAU (mk) - Im Vergleich mit anderen Bezirken ist der Bezirk Donau hinsichtlich der coronabedingten Spielausfälle bislang glimpflich davongekommen. Dass soll aber nicht heißen, dass man leichtsinnig werden soll. Nach wie vor gilt es, die Hygieneregeln einzuhalten. Darauf weist auch der Verband hin. Aufgrund der steigenden Fallzahlen hat die Landesregierung die Zahl der zugelassenen Zuschauer auf 100 reduziert. Einige Spiele hätten sicher mehr Zuschauer angezogen.

FC Inzigkofen/Vil./Eng. - SG Frohnstetten/Storz (So., 15 Uhr). Eine Begegnung auf Augenhöhe. Für beide lief es am vergangenen Sonntag nicht rund. Das Trainerduo wird unter der Woche einige Fehlerketten aufgezeigt haben. Die Gäste kommen mit Selbstbewusstsein und haben in Tobias Sessler einen Unterschiedspieler in ihren Reihen.

SV Hochberg – FC Laiz (So., 15 Uhr). - Diese Partie gab es in den vergangenen Jahren nur einmal. Damals setzte sich der Gast durch (3:2). Auch am Sonntag geht Laiz als Favorit in die Partie. Der Auftritt gegen Türkiyemspor war stark, der vergangene Sonntag dagegen für Laiz kein Maßstab. Mehr Gegenwehr gibt es nun.

SV Renhardsweiler – SC Türkiyemspor Saulgau (So., 15 Uhr). - Unter der Leitung von Marc Engelfried gibt es in Renhardsweiler etwas für Taktikfreaks. Der Gasteber ist nicht in Bestbesetzung, deshalb macht er aus der Not eine Tugend. Türkiyemspor wird sich aber nicht verstecken, will oben dran bleiben.

FV Fulgenstadt – SV Hoßkirch (So., 15 Uhr). - Der Sieg gegen Braunenweiler tat Fulgenstadt gut, die GuthElf sprang ins Mittelfeld. Jetzt muss die Mannschaft aber nachlegen. Hoßkirch hat aber gezeigt, dass es gegen stärkere Gegner mithalten kann. Zuletzt reichte es zweimal zu drei Toren. Das reicht normal, um zu punkten. Nicht so für Hoßkirch.

TSV Sigmaringendorf – SV Braunenweiler (So., 15 Uhr). - Ein Besuch dieser Begegnung lohnt immer, denn meist fallen viele Tore. Die Hausherren sind nach gutem Start durchgesackt, werden aber ihre Lehren gezogen haben. Auch die Gäste haben ihre Stärken in der Vorwärtsbewegung und bei ruhenden Bällen.

SV Bolstern – SGM Alb-Lauchert (So., 15 Uhr). - Eine Woche nach Sigmaringen bekommt Bolstern den nächsten Brocken vorgesetzt. Trainer Franz-Peter Scherer brauchte in der Spielersitzung nicht viel zu sagen. Gäste-Trainer Heinrich David sucht noch sein System. Bolstern liegt der SGM gar nicht.

FC Ostrach II – SV Sigmaringen (So., 15 Uhr). - Ostrach ist mit seiner zweiten Mannschaft zufrieden. Die Leistungen gegen die Spitzenteams in der Liga und im Pokal sind gut. Jetzt wartet Sigmaringen. Respekt hat man, Angst nicht. Dazu ist das FCO-Trainerduo Hornstein/Küchler zu erfahren. Auch SVS-Trainer Helmut Ulmer glaubt daran, dass es spannend wird.

SPV Türk Gücü Sigmaringen – SGM TSV Scheer/SV Ennetach (So., 15 Uhr). - Unterschiedlicher hätten die Auftritte der Hausherren zuletzt nicht sein können. Gegen Türkiyemspor auf Augenhöhe, gegen Laiz unterliegt der SPV zweistellig. Die Gäste dürften gewarnt sein. Unterschätzt die SGM den Gastgeber, fährt man mit leeren Händen heim.