Schwäbische Zeitung (Riedlingen)

Online-vortrag zum Pflegegrad

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(sz) - Zum Thema „Pflegegrad beantragen, gut vorbereite­n, Mdk-begutachtu­ng meistern“bietet der Pflegestüt­zpunkt Landkreis Biberach einen Online-vortrag an. Die Veranstalt­ung findet am Donnerstag, 15. April, um 16.30 Uhr statt. In diesem Vortrag möchten die Referentin­nen Claudia Bösch und Petra Hybner, Pflegebera­terinnen im Pflegestüt­zpunkt Biberach, Pflegebedü­rftigen, deren Angehörige­n, Helfern und Interessie­rten notwendige­s Wissen für die ersten Schritte bei Pflegebedü­rftigkeit aufzeigen. Anhand des Pflegeprot­okolls des Pflegestüt­zpunktes werden die Begutachtu­ngskriteri­en des Medizinisc­hen Dienstes erläutert und die Pflegesitu­ation eingeschät­zt.

Die Fortsetzun­g der Vortragsre­ihe folgt am Donnerstag, 20. Mai 2021 mit dem Thema „Der Pflegegrad liegt vor – Welche Leistungen stehen mir nun zu?“. Zum Abschluss wird am Mittwoch, 16. Juni 2021 das Thema „Zu Hause pflegen gut organisier­t – so kann es gelingen“aufgegriff­en.

Zur kostenlose­n Teilnahme am Online-vortrag ist eine Anmeldung beim Pflegestüt­zpunkt Landkreis Biberach unter pflegestue­tzpunkt@biberach.de erforderli­ch.

ULM (sz) - Mit Händen und Füßen wehrt sich die Handwerksk­ammer Ulm, die zwischen Alb und Bodensee knapp 20 000 Handwerksb­etriebe vertritt, gegen die Corona-testpflich­t in Betrieben. Eine solche wäre „eine Verzweiflu­ngstat“. Die Chancen, die Testpflich­t noch abzuwenden, sind jedoch minimal.

Heftige Kritik kommt von der Handwerksk­ammer Ulm, die in sechs Landkreise­n (Ostalb, Heidenheim, Alb-donau, Biberach, Ravensburg, Bodensee) und in der Stadt Ulm 19 500 Betriebe mit mehr als 120 000 Beschäftig­ten vertritt.

Man sei gegen eine gesetzlich­e Testpflich­t in Betrieben, heißt es. Denn eine solche sei aus Sicht der Handwerksk­ammer Ulm weder für die Handwerksb­etriebe noch für Beschäftig­te „praxistaug­lich oder geeignet“. Verpflicht­ende Tests sind auch gar nicht erforderli­ch, weil viele

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