Schwäbische Zeitung (Sigmaringen)
Investitionen in die LEA werden ausschließllich vom Steuerzahler finanziert
Wer am Zugang zur LEA wohnt, hat es seit 24 Monaten schon bitterlich erfahren, dass dies nicht gut gehen kann. Man baut keinen Gehweg um ein Wohngebiet, obwohl dieser vom Innenministerium und RP Tübingen vorgeschlagen wurde, um angeblich ein Zeichen gegen Rechts zu setzen.
Jedoch werden in der Kaserne Frauen in extra Unterkünfte verlegt um diese zu schützen, Marokkaner haben auch einen eigenen Wohnblock und in Videoüberwachungen werden eine halbe Million investiert und dergleichen mehr.
Doch auf den Straßen müssen sich die Anwohner und Einwohner von Sigmaringen von lautstarken betrunkenen „Flüchtlingen“alles gefallen lassen. Die Stadträte schauen weg und argumentieren mit „Nazikeule“und „Apartheit“weil ihnen sonst nichts einfällt.
Da ist es schon gut, wenn man auf einem anderen Buckel von Sigmaringen wohnt.
Jede Investition in die LEA ist ein Hinderungsgrund in dieser Region für Unternehmer und Private zu investieren und ein Bleibegrund für eine dauerhafte LEA, die jetzt schon das Stadtbild extrem verändert hat, und es wird noch schlimmer werden.
Jedem mit gesundem Menschenverstand war es von Anfang an klar, was da kommt und dass das eben nicht nur Fachkräfte sind. In allen Dax-Konzernen arbeiten nicht mal 40 Flüchtlinge. Auch die geschaffenen „Arbeitsplätze in der LEA“werden ausschließlich vom Steuerzahler finanziert und sind nicht selbsterwirtschaftend im Sinne eines Wirtschaftsstandortes.
Dennoch gibt es genug Menschen die lieber wegschauen und diese Zustände stillschweigend akzeptieren oder sogar noch gut finden.
Sigmaringen ist im Gegensatz zu anderen Kreisstädten nun „besorgniserregend“.
Ist dies die Zukunft für Frauen und Kinder in dieser Stadt? Hätte man von Anfang an die Situation kritischer Betrachtet, wäre es nicht soweit gekommen…
Claudia Pohl, Sigmaringen