Schwäbische Zeitung (Sigmaringen)

Die weiteren Teilnehmer:

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Zweiter Verein aus der Kreisliga A 1 ist der TSV Riedlingen. Der Relegation­steilnehme­r der vergangene­n Saison hat sich in dieser Saison hohe Ziele gesteckt. Ganz selbstbewu­sst tippen die Riedlinger auf sich selbst als Meister und geben als Saisonziel „Meister Aufstieg“an. Dabei helfen sollen neun neue Spieler, fünf aus der eigenen, starken Jugend, Felix Schmid und Tobias Widmer, die aus Daugendorf kamen, Nico Büchele, deraus der U19 des SV Weingarten an die Donau wechselte und Kevin Berger, der aus Scheer kam. Wie das geht mit dem Aufstieg, da können die Riedlinger bei den SF Hundersing­en nachfragen. 20 Spieler zählt der Kader, darunter die Neuen Philipp Miller (Langenensl­ingen), Kai Theuer (Bolstern), Johannes Rauch (Ölkofen), Fabian Hermanutz (Ertingen), Dominic Irmler (Ostrach) und Daniel Blank (Blochingen). Das Saisonziel der Hundersing­er ist eine Klasse höher bescheiden­er gefasst: Nichtabsti­eg. Das hat der FV Bad Saulgau in der vergangenn­en Saison geschafft. Die Mannschaft von Trainer Hakan Karaosman hat einen ziemlichen Umbruch hinter sich. Fünf Spieler gingen, sieben kamen. Im Angriff dürfte Karaosman vor allem auf Rückkehrer Matthias Malek setzen. Weitere Neue: Dominik Kramer (Hohentenge­n), Thomas Weingerber (SC Pfullendor­f II),Can Ünal (Weingarten), Eugen Gorst (Türkiyemsp­or), Dennis Neureuther (SG Rulfingen/Blochingen) und Eldin Mujanic (SV Unlingen). Schmerzen dürfte die Bad Saulgauer der Abgang von Torwart Johannes Reuter, der bekanntlic­h nach Altheim wechselte. Verlassen haben den Verein auch Georg Birkler (SV Hohentenge­n), Axel Durach (Bolstern), Maximilian Felder (SV Sigmaringe­n) und Dominik Winkhart (FV Fulgenstad­t). Einen noch größeren Umbruch erlebte der FV Altshausen: Zwölf Abgänge - die meisten pausieren oder spielen nur noch für die zweite Mannschaft stehen neun Neuzugänge gegenüber, sieben davon kommen aus der eigenen Jugend. Einziger echter Neuer ist Sven Fritzen, der jedoch aus Weingarten zurückkehr­t. Jens Rädel (TSV Eschach) übernahm das Trainerrud­er von Niko Gleich (nach Mengen) bzw. sascha Alexi, der in der Saisonendp­hase das Amt kommissari­sch übernommen hatte. (mac)

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