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Ekkehard Falk

(Foto: dpa) gibt seinen Posten als Präsident des Polizeipräsidiums Konstanz auf. Wie ein Sprecher des Innenministeriums bestätigt, wird der 58-Jährige ab Mitte September Chef der Gruppe im Innenministerium, die für die Korrekturen an der Polizeireform von 2014 verantwortlich ist. Wie berichtet, hatte eine Expertenkommission die Polizeireform evaluiert und Änderungen vorgeschlagen. Auf dieser Grundlage hat die grün-schwarze Koalition bereits beschlossen, die zwölf Präsidien um ein weiteres zu ergänzen. In Ravensburg und Pforzheim sollen neue entstehen, das in Tuttlingen soll wegfallen. 2020 sollen die Korrekturen an der Polizeireform in Kraft treten. Dann endet die Arbeit von Falks Stab. Bis für ihn ein Nachfolger für Konstanz gefunden ist, leitet sein Stellvertreter Uwe Stürmer das Polizeipräsidium. (kab)