Aphorismen

Wolf Kalz’ Denkweise und Einstellung werden deutlicher durch eine Auswahl an Aphorismen aus seinem Buch „Das entfesselte Gute“.

Aphorismus 1858

Alle Menschenrechtspraxis ist aggressiv, ist totalitär, ist imperialistisch und global.

Aphorismus 1733 Demokratie, Menschenrechte und dergleichen verführen schon hierzulande zu tausenderlei Torheiten, um wie viel mehr noch unter fremden Himmeln!

Aphorismus 1732

Nein, ein Neger („Farbiger“) ist keineswegs dümmer als ein Weißer, sowenig wie ein Sperling dümmer ist als ein Mensch. Ein jeder besitzt, was er seiner Natur gemäß an Klugheit zum Leben und Überleben braucht.

Aphorismus 1572

Was auch immer „Nazis“in guter Absicht getan haben mochten, die in Umlauf befindliche Moral unterstellt ihnen grundsätzlich, alles in böser Absicht getan zu haben.

Aphorismus 1548

Je weniger an individuellen Erfahrungen aus „Deutschlands dunkelster Zeit“noch im Umlauf sind, umso verlogener geraten die öffentlichen Rituale zur „deutschen Schuld“.

Aphorismus 1028 Demokratie – ihr Ludergeruch entsteht stets bei Verwesung der Völker.

Aphorismus 989

Die „Demokratie“wurde im Verbund mit „den Menschenrechten“zur Religion einer sehr zukunftslosen, einer stürzenden Zeit.

Aphorismus 983 Demokratismus – ein getarnter Totalitarismus unkorrekter „Korrektheiten“

Aphorismus 885

War Gott denn Demokrat? Aber mitnichten. Der Satan hingegen könnte durchaus ein solcher gewesen sein.

Aphorismus 838

Kein Volk wird ohne einen Führer, einen Diktator, einen Monarchen zur Nation.

Aphorismus 837

Der Glaube an das Recht der Mehrheit bedeutet die Verhöhnung aller Elite.

Aphorismus 583 Weltfriede, Liberalismus, Toleranz, Menschenrechte, Humanität, Solidarität – leider sind es allesamt Sterbensvokabeln morsch gewordener Völker.

Aphorismus 374

Flüche aus der Büchse der Pandorra: Selbstbestimmungsrecht, Menschenrecht, Emanzipation. Das erste zerstört die Nationen, das zweite die Volksgemeinschaft und das dritte die Familienbande.

Aphorismus 339

Der Begriff „Multikultur“camoufliert das Eigentliche: den Multirassismus, das heißt die Bastardisierung der Substanz.

Aphorismus 236

Nein, nein, nein! Welches Frauenzimmer hätte schon eine gute Oper, welche eine große Symphonie erdacht, eine bedeutende Maschine erfunden? – Man komme mir nicht mit Marie Curie. Die Dame war unfruchtbar!

Aphorismus 173

Jeder Mann ist vom Weibe geboren! Dies müsste doch den Emanzen zu ihrem Triumphe genügen. (sz)