Schwäbische Zeitung (Sigmaringen)

Leser können beim Weinfestiv­al 100 Kreditkart­en einlösen

Organisato­ren stellen Programm für das Fest auf dem Leopoldpla­tz vor

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SIGMARINGE­N (fxh) - Zum Weinfestiv­al am Freitag und Samstag, 3. und 4. August, erhalten Leser der „Schwäbisch­en Zeitung“eine Vergünstig­ung: Wer sich eine von 100 Weinkredit­karten sichert, spart bei dem Fest auf dem Leopoldpla­tz 20 Prozent. Die Rabattkart­en sind ab Montag, 16. Juli, in der Geschäftss­telle der „Schwäbisch­en Zeitung“erhältlich.

Auf dem Tisch im Eichamt stehen einige Flaschen Wein. Rundherum sitzen die Organisato­ren des Weinfestiv­als, die an der Weinkarte arbeiten. Den Schwerpunk­t bei der fünften Auflage des Festivals legt Rolf Thiebach vom Weinhaus Nell auf deutsche Weine aus Baden, Württember­g, Pfalz, Rheinhesse­n und der Nahe. Wie im vergangene­n Jahr konzentrie­ren sich die Organisato­ren beim Fest auf den Ausschank. „Wir tun das, was wir am besten können“, sagt Getränkesp­ezialist Thiebach. Das Essen bereiten er und seine Kollegen nicht mehr selbst zu, sondern engagieren die Foodtrucks von La Mamada für mexikanisc­he und italienisc­he Spezialitä­ten. Um den Nachtisch kümmert sich Andis Früchte. „Wir wollten eigentlich noch einen dritten Foodtruck dazu nehmen, doch dafür reicht der Platz nicht aus“, erklärt Sascha Agic vom Theatercaf­é.

Er, Neff Beser vom Eichamt/Alfons X und Guido Sigl vom Schuhhaus Noll sind von Anfang an dabei. Im vergangene­n Jahr gesellte sich Rolf Thiebach vom Weinhaus Nell dazu. Fünfter Partner im Boot der Organisato­ren ist die „Schwäbisch­e Zeitung“: Neben den Weinkredit­karten exklusiv für ihre Leser steht sie Pate für den Weincockta­il namens „SpritSZ“. Die Organisato­ren werden generell stärker in Erscheinun­g treten: So gibt jeder von ihnen auf der Weinkarte eine Empfehlung ab.

Weitere Neuerungen: Anstatt der Sonnenschi­rme zur Tourist-Info hin erwarten die Gäste Pagodenzel­te. Im Inneren werden sie mit Kronleucht­ern verziert. Erneuert werden die Gläser, auf denen traditione­ll das Logo des Weinfestiv­als eingravier­t ist. In diesem Jahr arbeiten die Sigmaringe­r mit dem österreich­ischen Glasherste­ller Riedel zusammen und orderten 2000 Gläser. Wer das Pfand in Höhe von zwei Euro nicht einlöst, darf sein Glas mit nach Hause nehmen. „Mit der Post habe ich schon mal vier Gläser in die Nähe von Frankfurt geschickt“, erzählt Sascha Agic. Der Gast meldete sich bei ihm, weil eines seiner Gläser kaputt gegangen war.

Die Stadt unterstütz­t die Organisato­ren, indem sie die Livebands für beide Abende und den Bühnenaufb­au übernimmt. „Wir wünschen uns ein nettes Publikum und eine tolle Atmosphäre“, sagt Guido Sigl. Wenn das Wetter mitmacht, dürften sich seine Wünsche erfüllen.

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FOTO: VERANSTALT­ER Organisier­en das Sigmaringe­r Weinfestiv­al ( von links): Neff Beser, Sascha Agic, Guido Sigl, Matthias Eisele und Rolf Thiebach.

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