EU-Mittel sind zurückgegangen

Mit dem Schuljahr 2017/18 startet das neue EU-Schulprogramm. Die EU stellt dafür jährlich insgesamt 250 Millionen Euro zur Verfügung. Das Schulprogramm bündelt die bisherigen EU-Programme „Schulmilch“und „Schulobst und -gemüse (Schulfrucht)“. Für 2017/18 bekommt das Land für den Programmteil „Schulfrucht“4,7 Millionen Euro und für den Programmteil „Schulmilch“1,4 Millionen Euro EU-Fördermittel. Das sei deutlich weniger als im Vorjahr und mache die stärkere Fokussierung bei der Zielgruppe tungen und Kindergärten – erforderlich, heißt es auf der Homepage des Ministeriums. Weiterführende Schulen mit den Klassen 5 und höher können sich aufgrund des Rückgangs der verfügbaren EU-Mittel

Die teilnehmenden Schulen, Kindertagesstätten und Kindergärten:

Tettnang: Schiller-Schule, Grundschule Kau, Schulgemeinschaft Argental, GMS Manzenberg, Kindergarten St. Maria, St. Georg, St. Margaretha, St. Josef, St. Gallus, Kindergarten Loreto, Martin-Luther- Kinderhaus, Vaude Kinderhaus, Familienzentrum Spatzennest, Kindergarten Ramsbach, Oberhof, Kau und Bürgermoos.

Meckenbeuren: Wilhelm-Schussen-Schule Kehlen, Eduard-MörikeSchule Liebenau, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell, Albrecht-Dürer-Schule, Kindergarten St. Maria und St. Nikolaus.

Kressbronn: Nonnenbachschule, Bildungszentrum Parkschule, Kindergarten St. Michael, Kleinkinderhaus Pünktchen, Parkkindergarten und Nonnenbachkindergarten.

Neukirch: Grundschule und Kindergarten. (sz)

– Schulen im Primarbereich sowie KindertageseinrichKindergarten,

in diesem Schuljahr nicht mehr beteiligen.