Schwäbische Zeitung (Tettnang)

A-Jugend des VfB Friedrichs­hafen empfängt Aufsteiger

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FRIEDRICHS­HAFEN (sz) - Der SV Bad Buchau als Aufsteiger in die Verbandsst­affel ist am Samstag, 14. Oktober, ab 15 Uhr Gast der A-Jugendfußb­aller des VfB Friedrichs­hafen. Auch die Häfler B- und C-Junioren sind laut Vorankündi­gung am Wochenende gefordert.

Vor dem sechsten Spieltag der AJugend Verbandsst­affel brachten es die Häfler bisher auf zwei Siege, dreimal mussten sie die Punkte dem Gegner überlassen. Auswärts gab es bisher nichts zu holen. Beim TSV Nusplingen verpasste der VfB zumindest ein Remis. Gegen den SV Bad Buchau wäre ein Heimsieg sehr wichtig. Die Gäste sind Tabellenvo­rletzter und haben bisher nur einen einzigen Punkt geholt. Die Häfler müssen ihr fußballeri­sches und technisch vorhandene­s Potential abrufen. „Der Blick auf die Tabelle bringt die Punkte nicht von allein“, betont VfB-Trainer Ingo Martin vor dem nächsten Spiel.

Im siebten Spiel geht es für die VfB B-Jugend am Sonntag, 15. Oktober, zum FV Olympia Laupheim, Spielbegin­n ist um 11 Uhr. Die Tabellensi­tuation der Häfler ist gut: Sie sind Vierter mit 13 Punkten. Die bisherige Bilanz: vier Siege, ein Unentschie­den und eine Niederlage. Ziel der Häfler muss es sein, weiterhin unter den ersten Vier zu bleiben. Der punktgleic­he SSV Reutlingen und der um einen Punkt bessere TUS Ergenzinge­n werden aller Voraussich­t ihre Spiele gewinnen. Dies traut man auch dem überrasche­nden Tabellenfü­hrer VfL Pfullingen zu. Insgesamt sechs Spieler sind beim VfB nicht einsatzfäh­ig. „Wir haben viel Quantität und durch die personelle Situation einen Einbruch“, so VfB-Coach Peter Riedlinger.

Ein weiteres Heimspiel hat die VfB C-Jugend in der Landesstaf­fel gegen den SV Oberzell. Die Gäste haben aus ihren bisherigen vier Spielen lediglich einen Punkt geholt und sind damit Tabellenle­tzter. Auch die Häfler brachten es in ihren drei Spielen nur auf ein Unentschie­den. Nach dem Spiel gegen Tabellenfü­hrer TSV Neu-Ulm war zu erkennen dass sich die Häfler enorm gesteigert haben. „Ich sehe gute Chancen, unsere Situation einem Heimsieg zu verbessern“, meint VfBTrainer Renato Buspanovic.

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