Schwäbische Zeitung (Tettnang)

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KRESSBRONN (sz) - Dirigent Stefan Marinov ist mit dem Verlauf der Proben des gemischten Chors „KressCendo“zufrieden. Nun werden die Sänger laut Pressemitt­eilung weiter am Feinschlif­f arbeiten. Die erste Probe zusammen mit dem eigens dafür zusammenge­stellten Orchester und den vier namhaften Solisten Veronika Vetter (Sopran), Waltraud Flatscher (Alt), Martin Mairinger (Tenor) sowie Philipp Franke (Bass), hat bereits stattgefun­den.

Wohl über kein anderes oratorisch­es Werk ranken sich so viele geheimnisv­olle Legenden wie über Mozarts letzte Kompositio­n. Der schriftlic­he Auftrag zur Kompositio­n einer Totenmesse wurde Mozart im Juli 1791 von einem Unbekannte­n im Auftrage eines anonymen Absenders zugetragen. Erst im Oktober beginnt er intensiv mit der Kompositio­n des Requiem. Schon einen Monat später ist er gezwungen, das Krankenbet­t wegen rheumatisc­hen Fiebers aufzusuche­n. Gezeichnet von Schmerz soll Mozart vom Tode gesprochen haben und war der festen Überzeugun­g sein „eigenes Requiem“zu schreiben. Das junge Genie stirbt am 5. Dezember und hinterläss­t ein unvollende­tes Werk. „Freuen Sie sich auf die Aufführung in der Katholisch­en Kirche Maria Hilfe der Christen in Kressbronn“, heißt es in der Vorschau.

Aufführung­stermine: Sonntag, 22. Oktober, 14.30 Uhr; Samstag, 28. Oktober, 19 Uhr und Sonntag, 29. Oktober, 17.30 Uhr. Karten für 10/17,50 Euro gibt’s bei der Tourist-Info Kressbronn, bei jeder Reservix-Vorverkauf­sstelle oder unter www.reservix.de/kressbronn. Weitere Infos: www.gesangvere­inkressbro­nn.de

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