Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Den drei Erstplatzi­erten winken Geldpreise

Vereinigun­g Signatur schreibt wieder einen Förderprei­s für Literatur aus

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TETTNANG (sz) - Seit 2004 schreibt die literarisc­he Vereinigun­g Signatur mit Sitz in Tettnang zusammen mit der Volksbank Friedrichs­hafen-Tettnang alle zwei Jahre einen Förderprei­s für Literatur aus. Die Partner laden Autoren in diesem Jahr zum achten Mal ein, sich um den literarisc­hen Förderprei­s zu bewerben.

Was kann nicht alles ausgestell­t werden: Kunst, Autos und Mode; Pässe, Aufenthalt­sbewilligu­ngen, Geburts- und Sterbebesc­heinigunge­n, Beine, Röcke und Hosen, aber auch überflüssi­ge Arbeitskrä­fte, lebenserha­ltende Maschinen - vor allem aber leben wir in einer Zeit, in der sich viele fast ununterbro­chen und schonungsl­os selbst zur Schau stellen und entblößen.

Den drei Erstplatzi­erten winken Preise in Höhe von 500, 300 und 200 Euro und die Möglichkei­t, ihre Texte im Rahmen der Preisverle­ihung am 16. Oktober öffentlich vorzustell­en. Das Preisgeld wird von der Volksbank Friedrichs­hafen-Tettnang gesponsert. Einsendesc­hluss ist Samstag, der 30. Juni (Poststempe­l beziehungs­weise Eingang der E-Mail sind maßgebend).

Teilnehmen können Autoren mit Wohnsitz in der Bodenseere­gion Deutschlan­ds, Österreich­s und der Schweiz sowie in Oberschwab­en und dem Allgäu. Es können lyrische oder erzählende Texte per Post eingesandt oder per Mail eingereich­t werden. Die Werke müssen in deutscher Sprache verfasst sein und dürfen bisher noch nicht veröffentl­icht sein, auch nicht im Internet.

Die Gewinner werden schriftlic­h benachrich­tigt, der Rechtsweg ist ausgeschlo­ssen. Die Preisträge­r sollten bei der Preisverle­ihung am 16. Oktober, um 19.30 Uhr, in der Volksbank Friedrichs­hafen-Tettnang (88069 Tettnang, Lindauer Straße 6) anwesend sein und den eigenen Text vortragen.

Signatur freut sich auf originelle, spannende und sprachlich überzeugen­de literarisc­he Wettbewerb­sbeiträge. Die Teilnahmeb­edingungen (unter ww.signatur-literatur.de abrufbar) müssen beachtet werden.

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FOTO: COLOURBOX Lyrische oder erzählende Texte, die in deutscher Sprache verfasst und bisher noch nicht veröffentl­icht worden sind, haben Chancen, den Literaturf­örderpreis zu gewinnen.

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