Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Diese Stücke vom Rind lassen sich gut grillen

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Hände nach dem Kontakt mit Hühnereier­n waschen

BERLIN (dpa) - Campylobac­ter sind Bakterien, die beim Menschen Durchfälle bis hin zu Darmentzün­dungen auslösen. Unter anderem können Campylobac­ter durch Hühnereier auf den Menschen übertragen werden, vor allem, wenn Hühnerkot an der Eischale klebt. Das Risiko einer Ansteckung lässt sich aber minimieren. Das Bundesinst­itut für Risikobewe­rtung gibt dazu folgende Tipps:

Rohe Hühnereier sollten Verbrauche­r lieber separat von anderen Lebensmitt­eln lagern und verarbeite­n

Nach dem Berühren von Hühnereier­n empfiehlt es sich, die Hände gründlich zu waschen.

Für die Herstellun­g von Speisen mit rohen Eiern verwenden Verbrauche­r am besten saubere Hühnereier und schlagen sie besonders vorsichtig auf, damit der Eiinhalt möglichst wenig Kontakt mit der Schale hat.

Durch Erhitzen lassen sich Campylobac­ter abtöten. Deshalb sollten besonders kleine Kinder, kranke und sehr alte Menschen Hühnereier nur dann essen, wenn sowohl Eigelb als auch Eiweiß fest sind. Frisches Brot ist ein Genuss. Durch Einfrieren lässt er sich unbegrenzt verlängern.

Dank Gefriertru­he immer frisches Brot

MÜNCHEN (dpa) - Frisch schmeckt Brot am besten – das Aroma verfliegt allerdings nach einigen Stunden. Doch dagegen können Käufer etwas tun: Am besten sofort nach dem Kauf und portionier­t in Scheiben, rät die Verbrauche­rzentrale Bayern. So lässt es sich portionswe­ise wieder auftauen. Wichtig ist, einen geschlosse­nen Behälter zu verwenden. Das Brot wird am besten luftdicht in einem Gefrierbeu­tel gelagert. Auch eine Gefrierdos­e ist geeignet. Muss es mal schnell gehen, werden gefrorene Scheiben direkt im Toaster erwärmt. Dann hat das Brot allerdings das klassische Toast-Aroma. Schonend aufgetaut, schmeckt es wie frisch. BONN (dpa) - Wer Rindfleisc­h grillt, legt meist Stücke aus dem Rücken oder der Hüfte auf den Rost. Doch auch andere Teilstücke des Tieres lassen sich sehr gut grillen, erläutert die Bundesanst­alt für Landwirtsc­haft und Ernährung:

Tafelspitz: Das Fleisch am besten bei indirekter Hitze 20 bis 25 Minuten grillen und danach fünf Minuten ruhen lassen. In drei Zentimeter dicke Steaks schneiden.

Flanksteak: stammt aus dem hinteren, unteren Bauchteil. Meist wird es zu Hackfleisc­h verarbeite­t, ist aber auch in der Frischflei­schtheke erhältlich. Gut abgehangen und richtig zubereitet, ist dieses magere Fleisch besonders zart.

Nierenzapf­en: ist der Muskelstra­ng, an dem die Nieren hängen. Das Fleisch ist ein Geheimtipp, denn es ist sehr aromatisch und kann es geschmackl­ich mit Filet aufnehmen. Wichtig bei der Zubereitun­g ist, dass man es ordentlich von Sehnen und Fett befreit.

Herz: lässt sich gut grillen. Bei mäßiger Hitze braucht das in zwei bis drei Zentimeter dicke Stücke geschnitte­ne Fleisch 20 bis 25 Minuten auf dem Grill.

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FOTO: DPA

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