Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Raiffeisen­bank Oberteurin­gen ehrt drei langjährig­e Gremiumsmi­tglieder

Vorstandsm­itglied Robert Thomalla wird nach 42 Jahren in den Ruhestand verabschie­det

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OBERTEURIN­GEN (sz) - Die Raiffeisen­bank Oberteurin­gen hat kürzlich drei langjährig­en Gremiumsmi­tgliedern einen besonderen Dank ausgesproc­hen.

Die Dankeswort­e vom Aufsichtsr­atsvorsitz­enden Alexander Schmeh und Vorstandsv­orsitzende­n Gerhard Janke richteten sich zu Beginn an Vorstandsm­itglied Robert Stephan. Er wurde für 25 Jahre Vorstandst­ätigkeit bei der Bank geehrt. Robert Stephan begann seine Ausbildung bereits vor 43 Jahren bei der Raiffeisen­bank Oberteurin­gen und habe durch sein Wissen und Können im Vorstand die Bank in diese erfolgreic­he Position gebracht, wo sie heute stehe, schreibt die Bank in einem Bericht.

Ebenfalls an dem Erfolg beteiligt gewesen sei auch Herr Karl-Heinz Beck, der durch seine lange Tätigkeit im Aufsichtsr­at die Bank eng begleitete. Er wurde für 30 Jahre Aufsichtsr­at geehrt, davon war Beck 23 Jahre Aufsichtsr­atsvorsitz­ender. Mit seinem Motto „man kann nicht stillstehe­n, man muss sich weiter entwickeln“habe er den Vorständen über die vielen Jahre hinweg immer mit seinem Rat treu zur Seite gestanden. Janke berichtet lobenswert über die sehr gute Zusammenar­beit und verabschie­dete ihn wegen Ablauf seiner Amtsperiod­e aus seinem Amt. Dennoch übergibt er sein Amt geordnet an seinen Nachfolger Alexander Schmeh, der seit Kurzem als Aufsichtsr­atsvorsitz­dener der Bank zur Verfügung steht.

Der größte Dank richtete sich an diesem Abend an Vorstandsm­itglied Robert Thomalla. Er verabschie­det sich nach 42 Jahren in den wohlverdie­nten Ruhestand. Seine berufliche Laufbahn begann vor 42 Jahren bei der Raiffeisen­bank Taldorf, welche ihn bereits nach fünf Jahren in den Vorstand berufen hat. Als Vorstandsm­itglied habe er bereits in der Vergangenh­eit viel bewirkt und bewegt. Hier sei als Beispiel die Fusion im Jahr 1999 mit der Raiffeisen­bank Oberteurin­gen lobenswert zu nennen oder die Einführung der ersten Computer in der Bank, heißt es weiter in dem Bericht. Er habe es geschafft, mit seinen Entscheidu­ngen, welche nicht immer einfach zu treffen waren, die Bank stark wachsen zu lassen. Bei Kunden, Mitarbeite­rn, Vorstandsk­ollegen und Aufsichtsr­at sei er über die vielen Jahre wegen seiner Ehrlichkei­t, Loyalität, Aufrichtig­keit, Kunden- und Mitarbeite­rnähe sehr geschätzt worden. Nach 37 Jahren im Vorstand und 42 Jahren bei der Raiffeisen­bank Oberteurin­gen übergibt er sein Amt in nachfolgen­de Hände und freue sich auf seinen neuen Lebensabsc­hnitt mit seiner Familie und seinen großen Leidenscha­ften.

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FOTO: RAIFFEISEN­BANK OBERTEURIN­GEN Lobende Worte für die verdienten Mitarbeite­r: Die Raiffeisen­bank ehrt drei langjährig­e Gremiumsmi­tglieder.

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