Schwäbische Zeitung (Tettnang)
Volksbank begrüßt zehn neue Auszubildende
Das Unternehmen hat für das nächste Ausbildungs- und Studienjahr noch Plätze frei
TETTNANG (sz) - Auch dieses Jahr kann die Volksbank FriedrichshafenTettnang einen starken Ausbildungsjahrgang vorweisen: Zehn junge Schulabgänger starten ihre berufliche Zukunft bei der Bank, teilt das Unternehmen mit. Acht der Azubis beginnen eine Ausbildung zum Bankkaufman, zwei beginnen ein duales Studium an der DHBW Ravensburg.
Begrüßt wurden die Berufsstarter vom Vorstandsvorsitzenden Jürgen Strohmaier, Personalleiter Stephan Kummer und Ausbildungsleiterin Marion Vieira. „In den ersten Tagen lernen unsere neuen Auszubildenden die Bank kennen und sollen erst einmal im Berufsleben ankommen“, so Marion Vieira. Gemeinsam erkunden die Berufsanfänger die Bank, werden ihren zukünftigen Kollegen vorgestellt und lernen sich untereinander kennen. „Wir brauchen junge Menschen, die unsere Zukunft aktiv mitgestalten wollen und den genossenschaftlichen Gedanken in ihre Generation tragen“, so Jürgen Strohmaier.
Für die Volksbank ist die Nähe zu ihren Mitgliedern und Kunden, das persönliche Gespräch und ein nachhaltiges Bankgeschäft, das auf Vertrauen setzt, selbstverständlich, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Daher ist die Ausbildung praxisorientiert und die Auszubildenden sind immer wieder direkt vor Ort in den Geschäftsstellen im direkten Kundenkontakt. Zusätzlich betreiben die Auszubildenden einen Teil der Homepage, in der sie sich persönlich vorstellen und immer wieder Einblick in die Ausbildung geben. Auch im Social-Media-Team sind Auszubildende vertreten und unterstützen den Facebook- und Instagram-Auftritt der Bank.
Den theoretischen Teil absolvieren die Bankkaufleute in der HugoEckener-Schule in Friedrichshafen. Die Theoriesemester zum dualen Studium finden in Ravensburg an der DHBW statt. Während der zweiein- halbjährigen beziehungsweise dreijährigen Ausbildungszeit begegnen sich die Auszubildenden aller Volksbanken und Raiffeisenbanken der Region in zusätzlichen Fortbildungsworkshops und zahlreichen Schulungen vor Ort und in den VerbandsAkademien. „Während der Ausbildung legen wir den Grundstock für unsere zukünftigen Mitarbeiter. Einen Großteil unserer Mitarbeiter – auch Führungskräfte – haben wir selbst ausgebildet“, sagt Stephan Kummer.