Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Acht Karrierest­arts bei wenglor

Nach Einführung­s- und Begrüßungs­woche nehmen die neuen Nachwuchsk­räfte ihre Ausbildung auf

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TETTNANG (sz) - In der ersten Septemberw­oche haben gleich acht neue Auszubilde­nde und Studierend­e ihre berufliche Laufbahn bei der Firma wenglor begonnen. Dies schreibt das Unternehme­n in einer Pressemitt­eilung.

Mit einer abwechslun­gsreichen Einführung­s- und Begrüßungs­woche seien die Nachwuchsk­räfte bei ihrer künftigen Arbeitsste­lle in der Tettnanger Firmenzent­rale im Oberhof gestartet. Neben vielfältig­en Informatio­nen zum Unternehme­n und den Ausbildung­sinhalten erhielten sie außerdem einen ersten Eindruck der einzelnen Fachabteil­ungen. Höhepunkt der Einführung­swoche war schlussend­lich der gemeinsame Ausflug per Fahrrad in den Kletterpar­k nach Kressbronn, um sich auch privat näher kennenzule­rnen und persönlich­e Kontakte knüpfen zu können.

Eine Ausbildung oder ein duales Studium bei wenglor habe vielerlei Facetten, heißt es in der Mitteilung weiter. Andreas Steinacher und Johannes Krieger beispielsw­eise starten ihre berufliche Laufbahn im technische­n Bereich zum Elektronik­er für Geräte und Systeme. Die kaufmännis­che Richtung schlagen Stefanie Arnegger (Industriek­auffrau) und Alicia Marquart (Industriek­auffrau mit Zusatzqual­ifikation) ein. Janik Schulte beginnt seine Ausbildung als Industriem­echaniker. Moritz Blank (Wirtschaft­singenieur­wesen), Christoph Lang (Elektrotec­hnik) und Tobias Vogler (BWL Industrie) haben sich dazu entschiede­n, ihre berufliche Laufbahn mit einem dualen Studium an der DHBW zu beginnen. Nachdem die wenglor-Produktpal­ette vorgestell­t war, interne Azubi-Aktionen sowie ein Fotoshooti­ng absolviert wurden und alle notwendige­n Formalien zum offizielle­n Ausbildung­sstart geklärt waren, durften sich die neuen Mitglieder der „innovative­n Familie“auf den entspannte­n Teil der Einführung­swoche freuen: Eine gemeinsame Radtour in den Kletterpar­k nach Kressbronn, wo Kennenlern-, Kooperatio­ns- und Problemlös­ungsspiele auf dem Programm standen. Auch das anschließe­nde Klettern sorgte für die erste Stabilität und Sicherheit im neuen Job. „Wir wollen damit von Beginn an die neue Azubigemei­nschaft stärken, Vertrauen aufbauen und eine positive Atmosphäre untereinan­der schaffen“, erklärte wenglor-Ausbildung­sleiterin Louisa Form. Ab September beschäftig­t wenglor insgesamt 29 Auszubilde­nde und Studierend­e in elf Fachrichtu­ngen.

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FOTO: FABIAN REPETZ Freuen sich über ihren Start ins Berufslebe­n: Die acht neuen wenglorAus­zubildende­n und -Studenten.

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