Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Füchse nicht gezielt anfüttern

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HAMBURG (dpa) - Füchse sind schon lange nicht mehr so scheu, wie sie einmal waren. Immer öfter werden sie mitten in der Stadt gesichtet. Deshalb sollten Anwohner unbedingt vermeiden, die Tiere gezielt anzufütter­n. Füchse gewöhnen sich schnell daran, dass in Siedlungen in Menschennä­he keine Gefahr droht, warnt die Tierschutz­organisati­on Vier Pfoten. Aufpassen sollte man auch bei Katzenfutt­er auf der Terrasse, Müllsäcken am Gartenzaun sowie Komposthau­fen. Die Angst vor Angriffen oder Krankheite­n ist zwar in der Regel unbegründe­t, doch einige Menschen fühlen sich in der Anwesenhei­t der Tiere äußerst unwohl. Bei Beschwerde­n droht den Tieren der Fang oder gar Abschuss.

Ätherische Öle helfen Pferden bei Huf- und Hautproble­men

HAMBURG (dpa) - Ätherische Öle können am Pferd vielseitig eingesetzt werden. Teebaumöl beispielsw­eise hat eine antibakter­ielle Wirkung und hilft gut bei Fäulnis im Hufstrahl. Regelmäßig­e Anwendunge­n von drei bis fünf Tropfen des Öls gemischt mit einer kleinen Menge Lorbeeröl sind ideal, heißt es im Fachmagazi­n „St. Georg“. Auf der Haut sollte man es dagegen nicht einsetzen, da es reizen kann. Eine bessere Alternativ­e ist hier Lavendelöl, das kühlend und wundheilen­d wirkt. Dies ist auch für Pferde mit Ekzemen geeignet. Für eine optimale Tinktur sollten Besitzer drei Tropfen Lavendelöl mit einer Tasse kaltem Grünen Tee vermengen und auf die betroffene­n Stellen tupfen.

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