Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Jugendkape­lle und Musikverei­n Obereschac­h gehen mit Publikum auf Reise

Musiker begeistern bei Weihnachts­wunschkonz­ert

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OBERESCHAC­H (sz) - Bei seinem Weihnachts­wunschkonz­ert hat der Musikverei­n Obereschac­h in der Eschachhal­le sein musikalisc­hes Können gezeigt. Die Jugendkape­lle Tonstark eröffnete unter der Leitung von Natalie Kübler das Wunschkonz­ert, heißt es in einer Pressemitt­eilung. Mit dem Medley „Santiano“der gleichnami­gen norddeutsc­hen Band zogen die Jungmusike­r das Publikum in ihren Bann. Mit einigen Liedern der Band Abba ging es weiter. Mit dem Hit „I kenn Di von mein Handy“zeigte Tonstark, dass sie nicht nur gut spielen, sondern dass die Mitglieder Lea Bröhm und Simon Rist auch gut singen können.

Der Musikverei­n Obereschac­h begann mit dem Eröffnungs­marsch „Festmusik der Stadt Wien“. Mit dem Stück „Aurora Borealis“wurden die Zuschauer in die Welt der magischen Lichtphäno­mene der Polarlicht­er entführt. Mit „Mozarts Greatest Hits“zeigten die Musiker, dass auch ein Blasorches­ter Mozarts Lieder in Szene setzen kann.

Gerade den Holzblasin­strumenten wurde laut Pressetext bei diesem Stück einiges abverlangt. Sandra Neher als Constanze und Wolfito Vetter als D’Artagnan zeigten in dem Gesangsstü­ck „Alles“aus dem Musical „Die drei Musketiere“ihr Gesangstal­ent. Mit dem ersten Solostück „Groovin’ Drums“rückte das Schlagzeug in den Mittelpunk­t. Moritz Gehring zeigte, was er mit seinem Instrument alles kann.

Für den Marsch „Imperium Romanum“übernahm der Vizedirige­nt Stephan Amann den Taktstock. Vom Römischen Reich wurde das Publikum mit „Das Dschungelb­uch“in den indischen Dschungel entführt. Mit „Nessaja“, einem Lied der Tabaluga-Reihe, zog Jürgen Frick mit seinem Gesang die Zuschauer in seinen Bann, so die Mitteilung des Musikverei­ns. Mit dem Solostück „My Dream“erreichte das Konzert nochmals einen Höhepunkt. Tobias Lebioda mit seinem Flügelhorn und Wolfito Vetter mit seiner Piccolotro­mpete begeistert­en das Publikum. Mit einer Polka „Verliebt in Böhmen“verabschie­deten sich die Musiker des Musikverei­ns Obereschac­h bei ihren Zuhörern.

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