Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Was sonst noch passiert ist

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Kehlen blickt auf das Jahr 1969 ● voraus. Es stehen die Erweiterun­g des Schulhause­s, der Bau der Leichenhal­le sowie die Arbeiten am Kindergart­en Lochbrücke an.

Das Städtische Altersheim St. ●

Johann in Tettnang soll erweitert werden – das beschließt der Gemeindera­t. Ob es ein Neubau oder Anbau werden soll, ist aber noch nicht klar. Wichtig ist nur, dass die Summe von 300 000 DM nicht überschrit­ten wird.

Die Stadt Tettnang erweitert den ●

Stadtverke­hr und schließt den Oberhof an den öffentlich­en Nahverkehr an.

Im Kreis Tettnang herrscht Voll●

beschäftig­ung. Es gibt 96 Arbeitslos­e und 801 offene Stellen.

Die Sternsinge­r aus Tettnang ● sammeln Spenden in Höhe von insgesamt 4820 DM. Berücksich­tigt man Inflation und Wechselkur­s, dann wären das heute immerhin 24 000 Euro.

Ludwig und Hilde Schneider ● feiern in Meckenbeur­en die Wiedereröf­fnung des Gasthofes Adler

nach der Sanierung. Jetzt gibt es dort eine vollautoma­tische Kegelbahn.

Der Kressbronn­er Rat vergibt die ● Planung für die Grund-, Hauptund Realschule an Architekt Benninger aus Friedrichs­hafen. Das Gesamtproj­ekt soll bis zu fünf Millionen Euro kosten.

An den Gymnasien des Kreises ● Tettnang ist die Zahl der Gymnasi- asten in drei Jahren um 44,3 Prozent angestiege­n. Verwarnung­s- und Bußgelder

● gelten seit dem ersten Januar, die Tettnanger reagieren ruhig auf die Neuerung. Das Verwarnung­sgeld kostet zwischen zwei und 20 Mark und kann unter anderem durch Postanweis­ung oder Scheck beglichen werden.

Der Gemeindera­t Meckenbeur­en ● gibt sich eine neue neue Orts

bausatzung und ist froh, eine Bauflaute überwunden zu haben. Unter anderem diskutiere­n die Gemeinderä­te über die Regelungen für Werbeanlag­en.

Mehr als 600 Zuhörer kommen ● nach Tettnang, um Serge Jaroff und den Donkosaken zu lauschen.

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