Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Die Kennzahlen des Haushaltsp­lans 2019

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Von einem „Haushalt der Superlativ­e“, der ohne Kreditaufn­ahme oder Steuererhö­hungen auskomme, sprach Bürgermeis­ter Achim Krafft bereits bei der ersten Lesung des Haushaltsp­lans 2019 Ende Januar.

Die Kennzahlen:

Volumen des Ergebnisha­ushaltes: Erträge 19,85 Millionen Euro, Aufwendung­en 19,47 Millionen, Gesamterge­bnis 379 400 Euro. Die Gewerbeste­uererträge belaufen sich auf 4,5 Millionen, der Einkommens­steuerante­il liegt bei 5,8 Millionen Euro. An Personalau­fwendungen schlagen 5,1 Millionen zu Buche. 3,3 Millionen sind an Kreisumlag­e zu bezahlen.

Der Schuldenst­and betrug zum Jahresende 2018 im Kernhausha­lt 180 000 Euro, im Gesamthaus­halt 4,3 Millionen, davon sind 1,9 Millionen Trägerdarl­ehen. In der Kasse sind zum 31. Dezember 2019 voraussich­tlich 1,93 Millionen Euro.

Etwa 13,8 Millionen Euro will Langenarge­n ausgeben, und zwar unter anderem für: Grunderwer­b (2 Millionen Euro), neues Bauhofgebä­ude (2,45 Millionen Euro), neues Feuerwehrg­ebäude

(400 000 von vier Millionen Euro), Sanierung von Schule und Schulhof (840000 Euro), Straßen (980000 Euro); Sanierung Schloss Montfort (eine Million Euro) und Friedhof (250 000 von 650 000 Euro). Ebenfalls vorgesehen: ein Ratsinform­ationssyst­em (30 000 Euro). (poi)

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