Schwäbische Zeitung (Tettnang)

So funktionie­rt die Aktion

- Anne.luuka@ stiftung-liebenau.de nora.gollob@pfingstwei­d.de hanna.pfeiffer@ stiftung-liebenau.de kliniken@stiftung-liebenau.de redaktion.tettnang@ schwaebisc­he.de

Jeder kann teilnehmen. Die Schreiben und Bilder können unterzeich­net sein, es reicht aber auch der Vorname. Schön wäre es, wenn der Verfasser sein Alter angibt. Minderjähr­ige müssen zuvor die Genehmigun­g ihrer Eltern erfragen. Alle Beiträge sollten per E-Mail direkt an die rechts stehenden Adressen der an der Aktion teilnehmen­den Einrichtun­gen geschickt werden.

Also Geschriebe­nes oder Gemaltes bitte einscannen oder gut lesbar abfotograf­ieren und als Anhang beifügen. Der digitale Weg schließt jedes Infektions­risiko aus. Das Personal der jeweiligen Einrichtun­gen druckt die Post aus und liest sie den Heimbewohn­ern vor beziehungs­weise teilt sie dort an die Personen aus. Jeder Beitrag kann grundsätzl­ich an alle, aber auch nur an einzelne der genannten Einrichtun­gen geschickt werden. Die „Schwäbisch­e Zeitung“behält sich vor, Auszüge aus einzelnen Briefen oder Bilder (beides anonym) nach Rücksprach­e mit

weil die Friseure derzeit geschlosse­n haben („So muss man selbst die Schere in die Hand nehmen, wenn einem die Haare über die Augen wachsen – wie mir gerade. Das Ergebnis des Selbstschn­ittes ist nicht optimal“). „Wir haben uns sehr gerne mit allen unseren Häusern an der Aktion dem Pflegepers­onal im Rahmen einer Berichters­tattung zu veröffentl­ichen.

Die Adressen

Briefe an Menschen mit Behinderun­gen in den verschiede­nen Wohnhäuser­n:

Diakonie Pfingstwei­d: G»

Briefe an Bewohnerin­nen und Bewohner in den Häusern der Pflege:

Briefe an Patientinn­en und Patienten der St. Lukas-Klinik:

Gern erweitert die „Schwäbisch­e Zeitung“Tettnang den Kreis. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei uns:

G» beteiligt, denn überall gibt es derzeit Menschen, die sich sehr über Grüße freuen“, erklärt Helga Raible, Pressespre­cherin der Stiftung Liebenau. Egal, ob es selbstgema­lte Bilder oder ein paar nette Zeilen waren – die Freude bei den Bewohnern sei groß, sagt Nora Gollob.

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