Schwäbische Zeitung (Tettnang)
So funktioniert die Aktion
Jeder kann teilnehmen. Die Schreiben und Bilder können unterzeichnet sein, es reicht aber auch der Vorname. Schön wäre es, wenn der Verfasser sein Alter angibt. Minderjährige müssen zuvor die Genehmigung ihrer Eltern erfragen. Alle Beiträge sollten per E-Mail direkt an die rechts stehenden Adressen der an der Aktion teilnehmenden Einrichtungen geschickt werden.
Also Geschriebenes oder Gemaltes bitte einscannen oder gut lesbar abfotografieren und als Anhang beifügen. Der digitale Weg schließt jedes Infektionsrisiko aus. Das Personal der jeweiligen Einrichtungen druckt die Post aus und liest sie den Heimbewohnern vor beziehungsweise teilt sie dort an die Personen aus. Jeder Beitrag kann grundsätzlich an alle, aber auch nur an einzelne der genannten Einrichtungen geschickt werden. Die „Schwäbische Zeitung“behält sich vor, Auszüge aus einzelnen Briefen oder Bilder (beides anonym) nach Rücksprache mit
weil die Friseure derzeit geschlossen haben („So muss man selbst die Schere in die Hand nehmen, wenn einem die Haare über die Augen wachsen – wie mir gerade. Das Ergebnis des Selbstschnittes ist nicht optimal“). „Wir haben uns sehr gerne mit allen unseren Häusern an der Aktion dem Pflegepersonal im Rahmen einer Berichterstattung zu veröffentlichen.
Die Adressen
Briefe an Menschen mit Behinderungen in den verschiedenen Wohnhäusern:
G»
Diakonie Pfingstweid: G»
Briefe an Bewohnerinnen und Bewohner in den Häusern der Pflege:
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Briefe an Patientinnen und Patienten der St. Lukas-Klinik:
G»
Gern erweitert die „Schwäbische Zeitung“Tettnang den Kreis. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei uns:
G» beteiligt, denn überall gibt es derzeit Menschen, die sich sehr über Grüße freuen“, erklärt Helga Raible, Pressesprecherin der Stiftung Liebenau. Egal, ob es selbstgemalte Bilder oder ein paar nette Zeilen waren – die Freude bei den Bewohnern sei groß, sagt Nora Gollob.