Schwäbische Zeitung (Tettnang)
Das sind die vier Tettnanger Sternsingerprojekte
Eine lange Partnerschaft verbindet St. Gallus mit
28 Jahre lang unterstützen die Tettnanger mit ihren Spenden eine pfarreigene Schule, aber auch Müttergruppen in sogenannten „refectorios“.
Das Kinderheim
ist eng mit der Tettnangerin Schwester Philothea Thanner verbunden. Die Dominikanerin wirkt seit Jahrzehnten dort. Im Heim werden Aidswaisen und Findelkinder von der Straße geholt und für ein eigenständiges Leben gestärkt. Durch den Zugang zu Bildung wird ihnen ein Leben ohne Prostitution, ohne Betteln und Verwahrlosung ermöglicht.
Die ist eine Einrichtung für schwer autistische Kinder und Jugendliche, die das Team betreut und fördert. Vor allem wird den meist sehr armen Familien kostenlos Begleitung in oft sehr auswegloser Situation angeboten. Teure neurologische Medikamente und Untersuchungen werden von den Spendengeldern mitfinanziert und die Betroffenen mit dem Notwendigsten versorgt.
Im Jahr 1968 begann mit dem Tettnanger Pater Hagenmaier die Arbeit für Über den Steyler Missionar wurden dort Projekte der Steyler Mission unterstützt. Aktuell wird die Aufstockung eines bestehenden Gebäudes bei
geplant. Damit entsteht für Mädchen, die auf der Straße lebten, ein Ort zum Leben und Lernen. (sz)
sind Marianne Scherle (Telefon 07542 / 8359), Maria Schuster (Telefon 07542 / 55 625) und Josef Hellmann (Telefon 0160 / 99 36 53 98).
samt Flyer, Spendenkonto und Video mit Sternsingern gibt es unter www.kolping-tettnang.de/ sternsinger