Schwäbische Zeitung (Tettnang)
„Meine Heimat“: SZ schlägt neue Seiten auf
Vereine, Schulen, Kitas und Pfarrgemeinden finden in der Schwäbischen einen neuen Platz
TETTNANG - Der Alltag in Vereinen, Schulen, Kitas und Kirchengemeinden hat seit jeher einen festen Platz in unserer Zeitung. Das soll auch so bleiben, aber ab Mitte April an neuer Stelle. Auf Sonderseiten mit dem Titel „Meine Heimat“und auf unserer Homepage schwäbische.de werden diese Themen in Zukunft gesammelt und in neuer Form erscheinen.
Zumeist sind es fleißige Ehrenamtliche, die uns als „Schwäbische Zeitung“diesen wertvollen Einblick in den Alltag ihrer Vereine und Organisationen gewähren. Egal ob Gipfelfotos bei Schneeausflügen, Berichte von Hauptversammlungen oder vom Sommerfest – diese Geschichten haben wir bisher immer gern an unsere Leserinnen und Leser weitergegeben. Und den Platz stellen wir auch weiter zur Verfügung.
Das Erscheinungsbild dieser Texte wird sich ab kommender Woche verändern, und wir werden noch deutlicher als bisher kennzeichnen, dass die Artikel über das Alltagsleben im Verein, in der Schule, in Kitas und in Kirchengemeinden aus der Feder derer stammen, die dort aktiv sind. Neu ist auch eine Längenbegrenzung: Maximal 2400 Zeichen inklusive Leerzeichen sind möglich.
Natürlich gibt es vieles, was in erster Linie die Vereinsmitglieder sowie ihre Freunde, Verwandten und Bekannten anspricht. Hier ist die Sonderseite „Meine Heimat“und in einigen Wochen unsere Homepage schwäbische.de ein wichtiger Schaukasten für die Vereine und Organisationen
selbst. Manche Ereignisse stechen natürlich in besonderer Form heraus. Geschehnisse mit besonderer Aufmerksamkeit, Brisanz oder Bedeutung werden wir selbstverständlich weiterhin aus der Redaktion heraus journalistisch aufarbeiten. Das kann beispielsweise ein bedeutendes Jubiläum sein, ein wichtiges gesellschaftliches Thema – aber auch ein anderes großes oder besonderes Ereignis.
Vereine und Organisationen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Gemeinwesens. Für unsere Leserinnen und Leser sind sie auch weiterhin „Meine Heimat“.