Leute
Die britische
Herzogin Kate
(35, Foto: dpa) erfährt erst am 5. September das Urteil im Prozess um Oben-ohneFotos einer französischen Zeitschrift. Das Strafgericht der Pariser Vorstadt Nanterre kündigte einen neuen Termin für die Urteilsverkündung im Prozess gegen das People-Magazin „Closer“an. Ursprünglich sollte das Urteil am Dienstag verkündet werden, doch das Gericht verschob den Termin ohne Angabe von Gründen. Mit der Veröffentlichung der PaparraziFotos von Kate hatte „Closer“im September 2012 weltweit für Schlagzeilen gesorgt und sich den Zorn des britischen Königshauses zugezogen. Kate und ihr Ehemann William fordern 1,5 Millionen Euro Schadenersatz. Dem Magazin droht außerdem eine Geldstrafe. (dpa)
Nach fast zehn Jahren in der Rolle des „Iron Man“ist
Robert Downey Jr.
(52, Foto: dpa) aus dem MarvelFilmuniversum kaum noch wegzudenken – zumindest für seine Fans. Der US-Schauspieler selbst denkt aber ans Aufhören: Er wolle seine Auftritte in den verschiedenen Actionfilmen nicht nachträglich dadurch zerstören, dass er am Ende den Absprung nicht schaffe, sagte er der australischen Nachrichtenseite „News.com.au“. „Ich möchte die Sache an den Nagel hängen, bevor es peinlich wird.“In der nächsten Woche kommt „Spider-Man: Homecoming“in die deutschen Kinos. Für 2018 und 2019 sind weitere Teile der Action-Reihe „Avengers“geplant. (dpa)
Jay-Z
US-Rapper (47, Foto: dpa) lässt seinem Produzenten No I.D. zufolge jedes seiner Lieder von Ehefrau und Popstar Beyoncé (35) absegnen. „Jeder Song muss meiner Meinung nach an ihren Ohren vorbei“, sagte der aus Chicago stammende Produzent der „New York Times“. No I.D. produzierte Jay-Zs am Freitag erschienenes Album „4:44“. „Sie kam oft vorbei und hatte großen Anteil daran, uns bei bestimmten Aufnahmen über Hürden zu helfen.“Beyoncé sei in diesen Fragen „auf dem Level eines Genies“. Die Sängerin sei im Grunde genommen für die Vermarktung und das musikalische Programm von Jay-Z verantwortlich. (dpa)