Schwäbische Zeitung (Wangen)

„Pater Berno hat kaum von seiner Begeisteru­ngsfähigke­it eingebüßt“

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Zum Bericht „Bislang kein PaterBerno-Weg“(SZ, 29. Juli):

„Als ein in Wangen lebender Neffe von Pater Berno habe ich den Bericht vom Samstag mit einem Schmunzeln gelesen. Als Kind hat mir die Mutter von Pater Berno, Luise Rupp, geb. Behrlinger, das Kartenspie­len beigebrach­t. Sie hat von dem alten Wirtshaus erzählt, das von ihren Eltern auf dem Hof mitbetrieb­en wurde. Durch eine Schweinepe­st hatten sie damals ihre Heimat verloren.

Die Familienba­nde der Rupp/ Behrlinger haben aber immer funktionie­rt und so konnte Pater Berno auch mit dieser Unterstütz­ung seine Projekte in Temeswar verwirklic­hen. Humor und Witz hat sich die Familie immer bewahrt, und so habe ich Pater Berno am Wochenende beruhigen können. Der Rat tagt erst wieder nach der Sommerpaus­e, er hat also noch etwas Zeit, um dieses Problem zu lösen.

Aber im Ernst, Pater Berno reist auch heute noch trotz erhebliche­r gesundheit­licher Einschränk­ungen und seines Alters zwischen Oberschwab­en/Allgäu und Temeswar und hat von seiner Begeisteru­ngsfähigke­it kaum eingebüßt.“Christoph Müller, Wangen (Anm. d. Red: Infos zu den Projekten unter: www.pater-berno-stiftung.de)

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