Die Hitze treibt es auf die Spitze
Zwei Drittel des meteorologischen Sommers sind bereits vorüber. Bislang ist er mehr als zwei Grad zu warm. Heute gelangt ein Schwall subtropischer Luft von Nordafrika in unsere Region. Da sich am Alpenrand zudem auch noch Föhn eingestellt hat, was im Sommer nicht allzu häufig vorkommt, klettern die Temperaturen mit viel Sonnenschein auf schweißtreibende Spitzenwerte von 31 bis 34 Grad. Örtlich sind sogar um die 35 Grad zu erwarten. Ab dem späteren Nachmittag, vor allem jedoch am Abend und in der Nacht ist aus der Schweiz und vom Schwarzwald her mit teils heftigen Hitzegewittern zu rechnen, mancherorts begleitet von Starkregen, Hagel und Sturmböen, lokal begrenzt durchaus mit Unwetterpotenzial.
Weitere Aussichten
Zumindest bis einschließlich Samstag Fortdauer der Hitze mit Höchstwerten von 28 bis 34 Grad und mit einzelnen, teils kräftigen Schauern und Gewittern. Es trifft aber nie alle.