„Hoffnung Kindheit“blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Hans Scherer schildert seine Erlebnisse – Spendenvolumen liegt bei 37 500 Euro
KISSLEGG (sz) - Hans Scherer hat im August und September Goa besucht. Er verbrachte vier Wochen als Freiwilliger bei El Shaddai in Indien und berichtete bei der Jahreshauptversammlung des Vereins „Hoffnung Kindheit“über seine Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen.
Der Verein „Hoffnung Kindheit“unterstützt laut Mitteilung seit 2010 den El Shaddai Charitable Trust (ESCT) und ist seine offizielle Vertretung in Deutschland. El Shaddai wurde demnach
1997 gegründet, um Waisen-, Slum- und Straßenkindern sowie benachteiligten Menschen in Indien zu helfen – vor allem Frauen und Kindern.
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung wurden auch die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres vorgestellt, heißt es in der Mitteilung des Vereins weiter. Stolz konnten die Verantwortlichen zum wiederholten Male ein Spendenvolumen von 37 500 Euro für das Jahr verkünden. Die Gelder setzen sich zusammen aus Patenschaften, Aktionen und weiteren einmaligen Spenden. So hat die Realschule Kißlegg als Partner des Vereins durch ihre Aktionen (Spektakel, Sponsorenlauf, Weihnachtsmarkt, Mitmachen Ehrensache) knapp 7000 Euro beitragen können. Die Interessengemeinschaft El Shaddai Konstanz durch Spenden weitere 3500 Euro. Den größten Anteil am Gesamtvolumen haben inzwischen die Patenschaften mit über 15 000 Euro.
Barbara Buchner, Kassiererin des Vereins, legte die detaillierten Zahlen vor und kündigte zugleich ihren Rückzug aus dem Amt an. Mit Johannes Scherer wurde allerdings laut Mitteilung umgehend ein Nachfolger gefunden und für das Jahr 2018 gewählt.
Infos und Kontakt: www.hoffnung-kindheit.de; germany@childrescue.net; Telefon 07563 / 5529295