Weihnachtseinkauf
In den Einkaufsstraßen wird es zusehends voller - bis kurz vor Weihnachten so gut wie nichts mehr geht. Trotzdem muss man sich durch das Gedränge quälen, wenn zu Weihnachten etwas unter dem Tannenbaum liegen soll. Das führt leider all zu oft dazu, dass uns der Gedanke an Weihnachten mehr stresst, als besinnlich stimmt. An dieser Stelle verraten wir einige Tipps, wie der Weihnachtseinkauf möglichst nervenschonend klappt.
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sammeln:
Vor dem Einkauf Ideen
Oft leiden wir unter Ideenarmut angesichts der Weihnachtspräsente und erhoffen uns beim Bummel in der Stadt die ultimative Eingebung. Dennoch ist es sinnvoll, sich bereits zeitig vor dem Einkauf Gedanken darüber zu machen, was man verschenken will. Die Ideen werden am besten auf einem Zettel notiert - so hat man einen guten Überblick, wer bereits bedacht ist, für wen noch etwas gebraucht wird und auch doppelte Geschenke lassen sich vermeiden. Und: So sinkt das Risiko, dass kurz vor Heiligabend noch panikartige Last-Minute-Käufe nötig sind.
Stellt sich bei dem ein oder anderen völlige Ratlosigkeit ein, ist es am besten, im Bekanntenkreis oder sogar ganz direkt nach Wünschen zu fragen. Manchmal kann auch das Durchblättern von Katalogen wertvolle Ideen liefern.
Shopping-Route festlegen:
Steht die Geschenkeliste, folgt der nächste Schritt. Shopping-Experten schlagen vor, sich alle anzusteuernden Geschäfte zu notieren und die jeweiligen Geschenke daneben zu schreiben. So kann man anschließend eine Shoppingroute ausarbeiten. „Dann muss der Schenkende auch keine unnötigen doppelten Wege auf sich nehmen.“Die Experten raten allerdings davon ab, alles an einem Tag zu erledigen. Wer die Einkäufe in mehrere kleinere Etappen unterteilt, schont seine Kräfte.
Stoßzeiten vermeiden:
Naheliegend und trotzdem oft nicht gemacht, ist dieser Tipp Gold wert. Am besten ist dran, wer jetzt schon loszieht. Da es vor allem an den Wochenenden und Abenden eng in den Straßen wird - je näher Weihnachten rückt, umso schlimmer - gilt: Am besten während der Woche einkaufen. Shopping-Experten raten, dafür Gleitzeit zu nutzen oder nach Möglichkeit auch mal einen halben Tag freizunehmen.
Pausen machen:
Ein straffer Plan beim Weihnachtseinkauf schont Geldbeutel und Nerven, aber natürlich sollte der Spaß nicht zu kurz kommen. Eine Tasse Kaffee oder Cappuccino mit der Einkaufsbegleitung oder ein Glas Glühwein am Stand auf dem Weihnachtsmarkt sorgen für die nötige Stärkung und versüßen obendrein den GeschenkeMarathon. (red)