Belegung des Hauses ist hoch
Förderverein „Dorfgemeinschaftshaus Sonne“ist zufrieden mit Betrieb
ARGENBÜHL-EISENHARZ - In der gut besuchten Heimatstube des Fördervereins „Dorfgemeinschaftshaus Sonne“durfte der Vorsitzende Werner Frommknecht die Anwesenden zur diesjährigen 12. Jahreshauptversammlung begrüßen. Nach einem kurzen Totengedenken an Dr. Helmut Maucher, Lothar Rast und Edelbert Speckle, ging er auf die Vereinstätigkeiten im abgelaufenen Jahr ein. Besonders hob er hervor, dass der gesamte Betrieb im Haus nun seit zwölf Jahren problemlos verlaufe. Die Gesamtbelegung des Hauses sei in der Zwischenzeit sehr hoch und dann ging er auf Einzelheiten ein.
Der Vereinsausschuss habe den Öffnungstag der Heimatstube, der jeweils am dritten Mittwoch eines Monats stattfand, gestrichen. In Zukunft würde man aber weiterhin die Stube öffnen, wenn interessante Themen anstehen. So wollen Xaver Baumann und Winfried Schneider im November das Thema Ski-Wettbewerbe in Eisenharz vorstellen. Daneben erhalten aber auch Vereine und Gruppen die Möglichkeit, interessante Abende zu gestalten. Private Feiern aber würden in der Heimatstube nicht angenommen.
Der Kaffeenachmittag am ersten Sonntag im Monat werde aber nach wie vor hervorragend angenommen. Lobend hob er hervor, dass die Bewirtung zwischenzeitlich von insgesamt acht Gruppen fortgeführt werde. Diese würden ehrenamtlich arbeiten und damit das Vorstandsteam sehr stark entlasten.
Ebenfalls bedankte er sich bei den vielen fleißigen Kuchenbäckerinnen. Lobend hob er auch die Schnitzelund Spaghetti-Essen im Rahmen des Kinderferienprogramms hervor, die im abgelaufenen Jahr zum zweiten Mal durchgeführt wurden. Mehrmals wurde aber auch zu Sonntagsmenüs eingeladen, die von Peter Schwichtenberg gekocht wurden. Schön wäre es, wenn sich der früher vorhandene Museumskreis mit neuen Mitgliedern wieder einsetzen könnte, um geschichtliche Themen aufzuarbeiten und so besondere Veranstaltungen zu organisieren. Der Saal, so Frommknecht, sei im Frühjahr und Herbst an jedem Wochenende belegt. Viele Veranstaltungen könne der Ausschuss selbst bewirten, aber auch andere Vereine würden mit eingebunden.
Anstehen würden in nächster Zeit die Umgestaltung des Thekenbereichs im Saal, eine Abtrennung im oberen Flur, damit die Sportgeräte nicht für alle zugänglich seien und die Anschaffung einer Gläserspülmaschine.