Hoch Jürgen lässt uns frösteln
ber Skandinavien und der Ostsee liegt ein mächtiges Hoch, das uns mit arktischer Kaltluft versorgt, sodass uns trotz der bereits kräftigen Märzsonne einige richtig kalte Tage und eisige Nächte bevorstehen. Zwar erwartet uns heute strahlender Sonnenschein, doch nach einem frostigen Tagesbeginn mit Glättegefahr durch überfrorene Nässe wird es tagsüber kaum wärmer als 3 bis 9 Grad. Dazu bläst uns wieder ein unangenehm böig-kalter, garstiger Ostwind um die Ohren.
Weitere Aussichten:
Viel Sonnenschein, doch die Nächte bleiben eisig, vielerorts um die minus 5, teils sogar nahe minus 10 Grad, in einigen Kältelöchern auch darunter. Durchaus möglich, dass dabei mancherorts sogar die tiefsten Werte des vergangenen Winters unterboten werden. Ab Donnerstag lässt der Wind allmählich nach, und mit den Temperaturen geht es langsam bergauf. Nächste Woche nimmt der Frühling einen neuen, vielversprechenden Anlauf.
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Weht kalter Wind am Ottotag (23. März), das Wild noch vier Wochen Eicheln mag.
Zurzeit sind nur wenige Beschwerden auf das Wetter zurückzuführen. Der Organismus wird entlastet, viele sind gut gelaunt und ausgeglichen. Dadurch steigen Leistungsund Konzentrationsfähigkeit. Auch der Einfluss auf Herz und Kreislauf ist positiv. Erlen- und Eschenpollen fliegen in geringen bis mittleren Konzentrationen.