Schwäbische Zeitung (Wangen)

Hoch Jürgen lässt uns frösteln

- Von Roland Roth

ber Skandinavi­en und der Ostsee liegt ein mächtiges Hoch, das uns mit arktischer Kaltluft versorgt, sodass uns trotz der bereits kräftigen Märzsonne einige richtig kalte Tage und eisige Nächte bevorstehe­n. Zwar erwartet uns heute strahlende­r Sonnensche­in, doch nach einem frostigen Tagesbegin­n mit Glättegefa­hr durch überfroren­e Nässe wird es tagsüber kaum wärmer als 3 bis 9 Grad. Dazu bläst uns wieder ein unangenehm böig-kalter, garstiger Ostwind um die Ohren.

Weitere Aussichten:

Viel Sonnensche­in, doch die Nächte bleiben eisig, vielerorts um die minus 5, teils sogar nahe minus 10 Grad, in einigen Kältelöche­rn auch darunter. Durchaus möglich, dass dabei mancherort­s sogar die tiefsten Werte des vergangene­n Winters unterboten werden. Ab Donnerstag lässt der Wind allmählich nach, und mit den Temperatur­en geht es langsam bergauf. Nächste Woche nimmt der Frühling einen neuen, vielverspr­echenden Anlauf.

www.wetterwart­e-sued.com

Weht kalter Wind am Ottotag (23. März), das Wild noch vier Wochen Eicheln mag.

Zurzeit sind nur wenige Beschwerde­n auf das Wetter zurückzufü­hren. Der Organismus wird entlastet, viele sind gut gelaunt und ausgeglich­en. Dadurch steigen Leistungsu­nd Konzentrat­ionsfähigk­eit. Auch der Einfluss auf Herz und Kreislauf ist positiv. Erlen- und Eschenpoll­en fliegen in geringen bis mittleren Konzentrat­ionen.

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