Schwäbische Zeitung (Wangen)

Tuchel, Jorginho und Putellas sind die Besten

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Als erst dritter Deutscher nach Ottmar Hitzfeld (2001) und Hansi Flick (2020) ist Thomas Tuchel als Europas Trainer des Jahres ausgezeich­net worden. Der 47-Jährige setzte sich nach dem Triumph in der Champions League mit dem FC Chelsea bei der Wahl gegen Italiens Nationalco­ach Roberto Mancini und Pep Guardiola von Manchester City durch. „Ich bin absolut begeistert

uns nicht beschweren“, betonte Kapitän Marco Reus.

Auf Außenseite­r Wolfsburg, erstmals seit der Saison 2015/16 wieder in der Königsklas­se dabei, warten in der und bin allen dankbar, die uns unterstütz­t haben“, sagte Tuchel. Nachfolger von Robert Lewandowsk­i als Europas Fußballer des Jahres ist Italiens Jorginho, der mit Chelsea die Champions League und mit Italien den Em-titel geholt hatte. Bei den Frauen ging die Auszeichnu­ng an die Spanierin Alexia Putellas, die mit Barca die Champions League gewonnen hat. (SID)

vermeintli­ch leichteste­n Gruppe G der OSC Lille, der FC Sevilla und Red Bull Salzburg.

Alles wird aber überstrahl­t von Gruppe A, wo es auch noch zum Wiedersehe­n

der Giganten Cristiano Ronaldo und Messi kommen könnte. Ronaldos Agent soll an einem Wechsel von Juventus Turin zu den Citizens arbeiten. Messi läuft nach 21 Jahre nicht mehr für den FC Barcelona auf, sondern führt ab diesem Sommer die Psg-weltauswah­l an mit einem Ziel: der Triumph in der Königsklas­se.

In der vergangene­n Saison hatte sich der FC Chelsea im britischen Endspiel gegen Manchester City in Porto den Titel geholt. Thomas Tuchel hatte damit als neuer Trainer der Blues auch eine deutsche Tradition fortgesetz­t: in den beiden Jahren davor hatten in Hansi Flick mit dem FC Bayern (2020) und Jürgen Klopp mit dem FC Liverpool (2019) auch schon deutsche Trainer die Champions League gewonnen.

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